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Orgel: Weil am Rhein – Evangelische Kirche Alt-Weil (Truhenorgel)

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Gebäude oder Kirche

Evangelische Kirche Alt-Weil

Konfession

Evangelisch

Ort

Weil am Rhein (Alt-Weil)

Postleitzahl

79576

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Kirche Alt-Weil



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1984 Schleifladenpositiv mit mechanischer Traktur, erbaut als Opus 70 auf einem rollbaren Podest durch Orgelbau Georges Heintz (Schiltach) I/4 ohne Pedal. Die Prospekttüren sowie der Geshäusedeckel sind verschließbar.

zur Orgelgeschichte und Hauptorgel

Disposition

Manual C – f“‘

Bourdon 8′    C – F Holz Seitenprospekt

Rohrflöte 4′   C – DS gedeckt

Doublette 2′   Prospekt kompl.

Zimbel 2 F.     rep. c°/c’/c“

 

Spielhilfen

Keine Spielhilfen – verschließbare Prospekttüren

Gebäude oder Kirchengeschichte

786 erste urkundliche Erwähnung der Kirche Alt-Weil. Es muss sich um eine Holzkirche gehandelt haben.
1323 Weihe des Hochaltares, Entstehung der noch vorhandenen Kanzel und des Taufsteines. Man kann davon ausgehen, dass zu dieser Zeit die Kirche neu aufgebaut wurde oder vergrössert wurde.
16. – 17. Jahrhundert mehrfache Beschädigung durch Kriegseinwirkung und plündernde Truppen.
17. – 19. Jahrhundert Entstehung der Grabmale und Epitaphe.
1755 Antrag zur Vergrösserung des Kirchenbaus.
1789 – 1791 Bau der Kirche Alt-Weil nach Plänen des Landesbaumeisters Wilhelm Jeremias Müller (Karlsruhe) unter Beibehaltung des Kirchturmes – Einweihung September 1791.
1825 Pläne zur Erhöhung des Kichturmes werden abgelehnt.
1905 wird der Turm erhöht und mit einem Satteldach versehen.
1920 Glockenaufzug.
1939 Verlegung der Sakristei vom Nordchor hinter die Mitte des Chorraumes und Rekonstruktion des ursprünglichen Altares und des Taufsteins.
1950 Ergänzung des Geläuts um drei weitere Glocken der Giesserei Gebrüder Bachert (Karlsruhe) – Nominale f‘ + as‘ + b‘ + c“.
1978 umfangreiche Kirchenrenovierung nach Plänen des Architekten Rolf Brüderlin (Schopfheim), die Sakristei wird wieder nördlich des Chores eingerichtet.
In der Kirche befindet sich ein Kruzifix aus dem Jahr 1717 vom Domstift Arlesheim.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt, Innenbilder Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und zitiert aus Buch „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 von Johannes Helm ISBN: 3921709164, zitiert aus Kunstführer „Weil am Rhein. Kirche Alt-Weil – Johanneskirche – Friedenskirche“ Nr. 1332 Schnell & Steiner 1982
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 15. Januar 2024, Orgelarchiv H.G.Schmidt, Bestandesaufnahme vor Ort

Truhenorgel Alt-Weil auf der Partnerseite pipeorgapictures.net – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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