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Orgel: Visp – Bruder-Klaus-Kapelle (Unterkirche von St. Martin)

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Gebäude oder Kirche

Bruder-Klaus-Kapelle (Unterkirche von St. Martin)

Konfession

Katholisch

Ort

Visp

Postleitzahl

3930

Bundesland / Kanton

Kanton Wallis

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1970 Bau des mechanischen Schleifladenpositives durch Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf) I/6. Das Instrument ist ein Serieninstrument der Firma Kuhn.
1986 wird das Positiv durch Arthur Studer (Grimisuat) in der Kapelle aufgestellt.

zur Orgel der Martinskirche

Disposition

Manual C – f“‘

Gedackt 8′            Bass/Disc., Holz ged.

Principal 4′           Bass/Disc., Anm 1

Rohrflöte 4′          Bass/Disc., Metall rohrged., ab fs“ offen konisch

Octave 2′             Bass/Disc.

Mixtur 3f. 1′          Bass/Disc., rep. c°/c’/c“/g“

 

Schleifenteilung h°/c‘

Pedal C – f‘

Untersatz 16′       als Rastentritt, Holz ged. – hinter Gehäuse

 

Anm. 1 – Principal 4′ im Prospekt, C – G Aussenfelder, GS – H innen, c° – e° Mittelfeld, f° – fs‘ Flachfelder, ab g‘ komplett innen

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                                              1′   2/3′   1/2′

c0:                                 1 1/3′   1′   2/3′

c1:                           2′   1 1/3′   1′

c2:               2 2/3′   2′   1 1/3′

g2:         4′   2 2/3′   2′

 

Tonhöhe: 440Hz bei 18°C

 

Stimmung: gleichstufig temperiert

Spielhilfen

Fuß: Koppel (M/P) als Rastentritt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1953 – 1955 Im Zuge der Erweiterung der Martinskirche entsteht die oktogonische Unterkirche, welche Bruder-Klaus-Kapelle genannt wird. In der Kapelle befindet sich ein Renaissance-Taufstein aus dem 17. Jahrhundert. Die Mosaiken und das Chorfenster sind Werke von Paul Monnier (Genf).

zur Geschichte der Martinskirche im Orgelportrait

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler, Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus dem Kunstführer „Visp VS Siedlung und Bauten“ von Walter Ruppen – Schweizerische Kunstführer GSK 1984 – ISBN 3857823569, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme 12/24, freundl. Mitteilung und Genehmigung von Kirchenmusiker Johannes Diederen

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

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