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Orgel: Teutschenthal / Holleben-Beuchlitz – St. Bartholomäus

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Gebäude oder Kirche

St. Bartholomäus

Konfession

rumänisch-orthodox

Ort

Teutschenthal / Holleben-Beuchlitz

Postleitzahl

06179

Bundesland / Kanton

Sachsen-Anhalt

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Teutschenthal/Holleben-Beuchlitz (D-ST) – Kirche St. Bartholomäus – Glocken (Turmaufnahme)



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Anfang 18. Jahrhundert – Einbau einer ersten Orgel hinter einem heute noch erhaltenen Prospekt. Das Werk besaß ein Manual und Pedal mit Principal 4′ – Erbauer unbekannt, infrage kommen v.a. Heinrich Tiensch und Zuberbier.
19. Jahrhundert mehrere Revisionen der Orgel durch verschiedene Orgelbauer.
1917 Abgabe der Prospektpfeifen aus Zinn.
1933 Neubau einer vorderspieligen pneumatischen Kegelladenorgel II/12 (10+2) durch die Orgelbauanstalt Rühlmann hinter dem bestehenden Prospekt mit Gehäuseerweiterung. Das Werk ist die 452. Orgel der Werkstatt und eine der zehn letzten Werke des Erbauers in der Firmengeschichte.
Um 1950 Einbau eines elektrischen Winderzeugers.

Die Orgel in Beuchlitz ist als 452. Orgel der Firma ein trauriger Zeuge davon, wie die einst marktbeherrschende Orgelbauanstalt Rühlmann aus Zörbig unterging, Aufträge verlor und ihre Instrumente nur noch in kleine Kirchen liefern durfte. Ein Beispiel für das Wachstum: 1905 entstand Opus 267, 1913 bereits Opus 361 – zwischen diesen Werken liegen gut 100 Opusnummern und nur 8 Jahre. 1933 entstand Opus 452. Das Wachstum ging, bedingt durch einen Weltkrieg, Rezession und die hoch bleibenden Preise der Firma zurück. Knapp 20 Jahre benötigte die Firma für die 90 Orgeln nach Opus 361. Ein beeindruckendes und traurig stimmendes Beispiel des Niedergangs einer renommierten Werkstatt. Als letzte Rühlmann-Orgel des Großraumes Halle erhält das Werk damit eine besondere Bedeutung. Der barocke Prospekt der unbekannten Vorgängerorgel besitzt die typische Form jener Schaufronten. Zwei Spitztürme bilden die seitlichen Grenzen, in der Mitte befindet sich ein überhöhter und abgerundeter Mittelturm – zwei kleine Flachfelder verbinden diese Türme miteinander. Reiche Akanthusschnitzerei und hängendes florales Schnitzwerk verzieren den Prospekt. Alle Prospektpfeifen waren einstmals klingend, darauf deuten Konduktenöffnungen im Prospekt eindeutig hin. Auch die heutigen Prospektpfeifen besitzen Kerne, könnten also ebenfalls klingen, sind aber nicht angeschlossen.
Der Spieltisch ist frontal an die Orgel angebaut und besitzt ein Rollverdeck – das Notenpult muss nach oben aufgeklappt werden. Betrachtet man die Schaufront genau, so wird deutlich, dass Rühlmann ein neues, rechteckiges Gehäuse direkt hinter jenen Prospekt baute, welcher durch zwei schmale rechteckige Felder hinter den äußeren Schnitzwangen sichtbar ist. Wie zur damaligen Zeit üblich, beließ Rühlmann den Prospekt in der bestehenden Form und stellte sein neues Werk (ohne Zusammenhang zu klingenden Prospektpfeifen oder ähnlichem) einfach dahinter. In Kanena sind noch einige Prospektpfeifen klingend – hier nicht mehr. Die neue Orgel steht auf einem vierbeinigen Holzgerüst (quasi aufgebockt). Die pneumatische Anlage befindet sich darunter, ebenso ein großer Ausgleichsbalg. Vorne hinter dem Prospekt befindet sich die Windlade des zweiten Manuals, die 10 tiefsten Zinkpfeifen des Salicionals in voller Länge (auch dies nicht selbstverständlich, vielerorts baute Rühlmann diese Töne dann gedeckt!) stehen abkonduktiert am Boden. Hinter dem Stimmgang steht die Lade des Hauptmanuales – die 9 tiefsten Töne aller HW-Register sind unter dem Stimmgang links auf der Erde auf einer separaten Kegellade untergebracht. Das Pedalregister bildet die Rückwand der Orgel vor dem (heute mit Holz verschlossenen) rundbogigen Durchgang zum Turm. Alle Windladen sind chromatisch aufgeteilt. Bemerkenswert ist, dass Rühlmann ausnahmslos alle offenen Register, v.a. Principal 8′ in voller Länge und ungedeckt baute. Auch wenn hier in vielen Teilen günstiges Holz und Zink verbaut wurde – dies zeigt die Intention eines vollen, großen Klanges. Zudem ist es zwingend erforderlich gewesen den Principal 8′ offen zu bauen, da er gleichzeitig als Principalbass (welcher bei Rühlmann stets durchgängig offen gebaut ist) im Pedal als Transmission fungiert. Im Turmraum befinden sich in einem Holzverschlag das Windreservoir als Doppelfaltenmagazinbalg mit Fußschöpfer erbaut sowie ein antiker (leider nur von unten) zugänglicher Langsamläufer.
Die Disposition zeigt sich als Symbiose aus Rühlmanns Romantik, an deren Einstellung und Intonation er bis zuletzt festhielt, sowie einer vorsichtigen Öffnung zur Orgelbewegung und der Verknüpfung beider Ideale. Das erste Manual fungiert als starkes Forte-Manual mit kraftvoll singendem, tragend edel-vollem Principal 8′, der in dem kleinen, akustisch trockenen Raum die nötige Klangkraft der Mittellage bereit hält. Eine helle, aber weiche und sehr tragfähige Octave 4′ sowie eine goldene, etwas spitz strahlende Mixtur bilden die Klangkrone und geben Kraft, Glanz und Fülle. Eine scharfe, nicht dominierende, jedoch sehr klagend melancholische, stark quintierende Quintade als eher neobarockes Gut rundet das Hauptmanual ab und gibt gleichzeitig eine herbe Farbe sowie eine Solostimme, die auch in Kombination mit der Octave 4′ einen charakteristischen labil glasig-schalen Klang erzeugt. Das zweite Manual besitzt zwei Achtfußregister – eines gedeckt, weich und rund, das Andere sanft streichend, zurückhaltend und geheimnisvoll. Zusammen ergeben sie eine klar zeichnende Klangfarbe. Eine edel perlende Vierfußflöte, eine runde, weite Flöte 2′ hellen den Klang auf. Die flötig mensurierte Sesquialtera fügt sich nahtlos in den Klang ein und gibt dem Werk eine lyrische Solomöglichkeit, sowie einen mixturartigen Charakter, der dem HW entgegen gestellt werden kann, dieses aber auch cornettartig aufwerten und auffüllen kann.
Die Lage des zweiten Manuales verhilft diesem zu großer Präsenz, die dem an sich zurückgenommenen Werk zusätzlich gut ausgewogenes Gewicht geben, sowie Solomöglichkeiten eröffnen. Das Pedal besitzt einen runden, füllig-warmen und sehr tragfähigen 16′. Die beiden anderen Register sind Transmissionen, die sich gut in den Pedalklang einfügen und Zeichnungsfähigkeit sowie eine Cantus-Firmus-Möglichkeit eröffnen. Das Instrument eröffnet trotz der geringen Registerzahl eine Vielzahl von Registrierungen, die von lyrisch-herb, melancholisch mit der Subkoppel (nicht ausgebaut) bis hin zu hell, strahlend und raumfüllend reichen. Der Klang des Werkes ist dabei stets ausgewogen, edel, niemals grob. Im Gegenteil, der Klang ist sehr fein und austariert. Das volle Werk zeigt sich strahlend hell, aber auch gravitätisch. Alle Stimmen füllen den Raum angemessen, voll und charaktervoll aus.
Der Zustand des Werkes zum Zeitpunkt der Besichtigung war nicht besonders gut. Das ganze Werk war spielbar, die Windlade des zweiten Manuals zeigte im Diskant jedoch Durchstecher, da das Papier unter den Stücken aufgerissen ist. Die Registratur funktioniert ohne Fehler – der Tutti-Knopf ist nicht mehr funktionsfähig. Einige Töne funktionieren in der Pedalkoppel nicht, die Transmissionen des Pedal funktionieren auch nur teilweise. Grobe Verstimmungen und Intonationsmängel waren nicht festzustellen. Das Werk ist sehr windstabil, der Balg bedarf einer Aufarbeitung – vor allem das Leder in den Ecken ist rissig und porös. Der alte Winderzeuger sollte auch wegen seiner abnormen Geräuschkulisse getauscht oder schalldicht isoliert werden. Leichter Holzwurmbefall im Bereich der Rasterbretter und der Windladen des zweiten Manuales, in der Prospektfront sowie im Gerüst des Orgelwerkes ist festzustellen – aber nicht schwerwiegend. Teilweise muss das Schleierwerk des Prospektes gesichert und befestigt werden. Eine Pfeife der Waldflöte 4′ ist verschwunden und konnte bisher auch nicht aufgefunden werden. Bemerkenswert ist, dass in jenem Register zwei Pfeifen mit „H“ beschriftet sind, ein Irrtum der Firma also. Die Qualität des Pfeifenwerkes ist konsequent gut. Das Werk war zum Zeitpunkt der Besichtigung stark verschmutzt, von der maroden Decke bröckelt Putz in das Werk – Staub und Dreck sind im Inneren zu erkennen. Es wäre wünschenswert, dass das bemerkenswerte und wichtige Instrument fachgerecht restauriert wird, auch wenn das Werk als Solches im orthodoxen Gottesdienst keinen Platz in der Liturgie hat.

Disposition

Manual I – Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′ (C-H Holz, offen, ab c° Zink, offen, ab c‘ Zinn, offen)

Quinta-dena 8′ (C-g° Zink, gedeckt, ab g#° Zinn, durchg. gedeckt)

Octave 4′ (C-H Zink, offen, ab c° Zinn, offen)

Mixtur 3fach (2’+1 1/3’+1′, durchg. Zinn, offen)

Manual II – Oberwerk C – f“‘

Gedackt 8′ (C-h° Holz, gedeckt, c‘-f‘ Zink, gedeckt, ab f#‘ Zinn, gedeckt, ab c“‘ offen, konisch) 

Salicional 8′ (C-H Zink, offen, Rollenbärte, ab c° Zinn, offen,  Expressionen und Kastenbärte, ab c“‘ ohne Expressionen) 

Waldflöte 4′ (C-F Zink, offen, konisch, ab F# Zinn, offen, konisch) 

Nachthorn 2′ (durchg. Zinn, offen)

Sesquialtera 2 2/3’u.1 3/5′ (ohne Rep., 2 2/3′ C-G# Zink, offen, ab A Zinn, offen, 1 3/5′ durhg. Zinn, offen)

Pedal C – d‘

Subbass 16′ (durchg. Holz, gedeckt) 

Principal 8′ (Tr.I)

Octave 4′ (Tr. II) 

 

Spielhilfen

Als Registerschalter ganz links, von links: Sub-octav-koppel [II/I], Pedal-koppel II, Pedal-koppel I, Manual-koppel II/I
Als Registerschalter ganz rechts: Kalkant [heute außer Funktion]
Als Kollektivdrücker in der Vorsatzleiste unter Manual I: Auslöser, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

12. Jahrhundert Errichtung einer steinernen Kirche im romanischen Stil als Ersatz für einen hölzernen Vorgängerbau. Die Kirche war dem Hl. Bartholomäus geweiht und Filialkirche vom Erzpriestersitz Holleben.
Um 1450 Erweiterung der Kirche – Anfügung eines gotischen Chores.
15. Jahrhundert Guss der kleinen Glocke durch einen unbekannten Gießer – Nominal h“.
16. Jahrhundert erstmalige Erwähnung der Kirche.
1504 Guss der großen Glocke durch den Halleschen Gießer – Nominal g‘.
1613 Einbau des Altars, der Kanzel sowie des Taufsteins – Anbau der Patronatsloge auf der Nordseite der Kirche.
Um 1700 Aufsatz der oktogonalen Glockenstube samt welscher Haube – teilweise neue Innenausstattung.
1800 Erneuerung der Farbfassung des Altars lt. Inschrift an Selbigem.
1885 Renovierung der Kirche und Aufsatz einer neuen Wetterfahne.
1917 Abgabe einer Glocke zu Rüstungszwecken.
Nach 1970 Verfall des Bauwerkes – keine Nutzung.
1999 Vermietung an die katholische Gemeinde.
2005 Ende der Nutzung durch die Gemeinde, die Kirche wurde nur noch sporadisch genutzt.
2019 Vermietung an die rumänisch-orthodoxe Gemeinde Halle, im Zuge dessen Umgestaltung des Innenraumes.
2021 das Bauwerk bedarf einer dringenden Sanierung.

Die Dorfkirche St. Bartholomäus liegt markant mit ihrem auffälligen Turm direkt an der Hauptstraße im Ort. Das Bauwerk umgibt ein weiter, von Bäumen und Buschwerk umgebener Kirchhof, welcher eine überaus malerische Kulisse schafft. Der ehemalige Kirchhof liegt auf der Nordseite der Kirche – einige alte Grabmale sind dort zu finden. Die Dorfkirche in Beuchlitz ist quasi eine Miniaturausgabe der Dorfkirche in Holleben – siehe hier auf dem Verzeichnis. Ein einschiffiger, rechteckiger Kirchsaal wird durch einen eingezogenen (im Grundgeschoss romanischen) Turm im Westen abgeschlossen. Im Osten schließt sich ein gotischer Chorraum mit Spitzbogenfenstern und 5/8-Abschluss an, der äußere gliedernde Strebepfeiler besitzt. Im Norden ist eine Loge mit Treppenturm zum Zugang angefügt.
Die Glockenstube ist oktogonal und besitzt rundbogige Schallfenster – eine welsche Haube mit Spitze bekrönt den Turm. Einen ähnlichen, nahezu identischen Aufbau und Grundriss sowie eine ähnliche Grundgestalt sind in Holleben (nur deutlich größer) sichtbar. Die Kirche ist von außen dennoch ein repräsentatives Gotteshaus von markanter Gestalt. Leider ist der Zustand der Außenhülle nicht besonders gut – der Putz bröckelt und wilder Wein bricht das Mauerwerk am Turm auf. Das Mauerwerk bedarf einer dringenden Sanierung. Das Innere ist hell und recht weit – der Chor ist recht lang gestreckt. Heute dominiert eine reiche Ausstattung mit Ikonenbildern (wie in orthodoxen Kirchen üblich) den Blick des Betrachters. Teilweise wurden historische Ausstattungsstücke mit diesen Ikonen überhängt. Das rechteckige Kirchenschiff mit seinen rundbogigen Fenstern wird von einer weiß verputzten Flachdecke überspannt – der Chorraum besitzt ein gotisches Kreuzgewölbe. Im Zentrum des Blickes ist der frühbarocke Altar, der laut einer Inschrift auf der Rückseite von Hans Schroeter aus Kirchscheidungen gefertigt wurde, ebenso wie die Kanzel und der Schalldeckel. Das Altarretabel besitzt edel geschnitzte seitliche Wangen und besteht aus drei übereinander angeordneten Gemälden. Die Predella zeigt eine Darstellung des letzten Abendmahles. Darüber ist im großen Hauptfeld die Kreuzigung mit oberhalb befindlicher Auferstehung gemalt. Bekrönt wird der Altar von zwei Putti – im Zentrum mittig der hebräische Gottesname umrahmt von zwei Schnitzwangen – bekrönt von zwei Schnitzfiguren.
Im Chor befindet sich weiterhin ein gotisches Sakramentshäuschen, sowie ein edel gestaltetes Epitaph. Reste gotischer Evangelistenfresken sind an der Decke erhalten. Die Kanzel an der Südwand des Chores besitzt einen polygonalen Kanzelkorb. Dieser ruht auf dem Kopf einer Christusfigur mit Siegesfahne. Mit biblischen Szenen sind die Rechteckfelder verziert, die durch Ecktürmchen bzw. Pilastern untergliedert werden. Ein Gesims mit Zierkartuschen umläuft die Kanzel im unteren Bereich. Der Schalldeckel besitzt einen auf Säulen ruhenden Baldachin mit zwei Figurinen, bekrönt von einer Heiligenfigur. Das Taufbecken besitzt diverse Stifterwappen als Zier und auf vier Putti. Am Aufgang zur Kanzel ist eine mit Renaissancereliefs verzierte Loge mit Gitterfenstern und Rundbogenfeldern angebracht. Auf der Nordseite befindet sich die Patronatsloge mit drei großen Halbbögen, sie ist schmucklos. Darunter an der Emporenbrüstung sind Gedenktafeln für die Gefallenen des ersten Weltkrieges angebracht. Die Empore umläuft eingeschossig und hufeisenförmig den Raum. Der Mittelteil der Emporenbrüstung schwingt bogenartig nach vorne. Die Empore befindet sich auf viereckigen Säulen mit angedeuteten Kapitellen, die Brüstung zeigt flache Rechteckfelder und ist schmucklos und unverziert – schlicht in weiß. Der Zustand des Innenraums bedarf ebenfalls einer Sanierung – vor allem der Aufgang des Turmes. Die Treppenanlage bedarf einer gründlichen Aufarbeitung – starker Holzwurmbefall ist dort festzustellen. Der Mörtel bröckelt aus den Fugen, teilweise sind Fenster gesprungen und undicht. Die Turmuhr funktioniert nicht mehr – die Zeit scheint stehen geblieben zu sein. Eine Aufarbeitung und gründliche Sanierung des Raumes, dessen Deckenverputz nun auch langsam Schäden aufweist wäre sehr zu wünschen. Es ist schön, dass der ansonsten leer stehende Raum heute von den orthodoxen Glaubensgeschwistern genutzt und weiter mit Leben erfüllt wird. Wie schön wäre es, wenn Innen- und Außenhülle dieser Lebendigkeit für die nächsten Jahrhunderte entsprechen könnten!

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Richter
Orgelgeschichte: Johannes Richter, eigene Sichtung vor Ort sowie Eintrag in der Chronik der Kirche Beuchlitz
Kirchengeschichte: Johannes Richter, Sichtung vor Ort sowie mündliche Informationen von M.G.

Youtube-Videos von Johannes Richter auf dem Kanal JRorgel

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