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Orgel: Ostseebad Heringsdorf / Bansin (Seebad) – Waldkirche (Winterkirche- Gemeindesaal)

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Gebäude oder Kirche

Waldkirche

Konfession

Evangelisch-lutherisch

Ort

Ostseebad Heringsdorf / Bansin (Seebad auf Usedom)

Postleitzahl

17429

Bundesland / Kanton

Mecklenburg-Vorpommern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

 

Glockenvideo von User Glockenfan Vogtland auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Mechanisches Schleifladenpositiv mit aufklappbaren Prospektflügeltüren, ebenerdig in der Winterkirche aufgestellt I/2 angehängtes Pedal.

Der Erbauer und das Baujahr der kleinen Orgel ist nicht abschliessend feststellbar. In der Werksliste von Orgelbau Wolfgang Nußbücker (Plau am See) wird ein Neubau eines zweiregistrigen Positives für den Ort Koserow im Jahr 1980 angegeben. Die Kirchgemeinde Koserow verfügt jedoch lediglich über eine Orgel. Es ist daher möglich, dass es sich um dieses Positiv handelt und es einst nach Bansin umgesetzt wurde.

zur Orgel in der Kirche

Disposition

Manual C – f“‘

Gedeckt 8′         kein Registerzug – immer eingeschaltet, C – h° Holz ged., ab c‘ Zink ged.

Gemshorn 2′     Bass/Disc., Zink konisch, ab c° Metall

 

Teilung  vom 2′ bei h°/c‘ 

Pedal C – d‘

fest angehängt – kein eigenständiges Register

 

 

Spielhilfen

Keine Spielhilfen – verschliessbare Prospekttüren

Gebäude oder Kirchengeschichte

1938 Grundsteinlegung zum Kirchenbau. Die Gemeinde sammelte schon vor dem ersten Weltkrieg für den Bau einer eigenen Kirche.
1939 Einweihung der Kirche in Bansin, welche nach dem Vorbild der altlutherischen Swinemünder Kreuzkirche von Bauarchitekt Raimund Ostermeyer (Stettin) erbaut wurde – Einweihung am 12. Februar 1939. Die Kirche ist südlich ausgerichtet. Im Vorjahr 1938 wurden bereits drei Bronzeglocken der Giesserei Schilling (Apolda) aufgezogen und die Buntglasfenster mit den Darstellungen der Evangelisten, Martin Luther und der Kreuzigung erschaffen.
1942 Abgabe zweier Glocken zu Rüstungszwecken.
1955 Ergänzung des Geläuts um zwei neue Hartgussglocken der Giesserei Schilling & Lattermann (Morgenröthe) – Nominale h‘ + c“ (1938) + e“.
1958 Errichtung einer eigenständigen Pfarrstelle.
1971 und 1993 Innenrenovierungen.
1979 – 1981 Entstehung des Altarkreuzes und des Triptychon der Winterkirche, geschnitzt von dem Bansiner Pfarrer Alexander Neumann.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt 2022 / 2025
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort anhand Schautafeln in der Kirche, zitiert von dem Heft „Kleiner Inselkirchen-Führer – Kirche auf Usedom“ 2018 der Kirchengemeinden auf Usedom, zitiert aus dem PEDA-Kunstführer „Heringsdorf – Ahlbeck – Bansin“ Nr. 131/1994 – ISBN 3930102366 und aus dem Buch von Brigitte Metz „Kirchen auf Usedom und ihre Geschichte seit Otto von Bamberg 1128“ Verlag Störr Ostklüne, 3. Auflage 2009 ISBN 3937040234
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 2022 / 2025, Konzerte mit Brita Schmidt-Essbach Sel. 1975 und 1979, Orgelarchiv Horst Georg Schmidt, zitiert aus dem Buch von Dietrich W. Prost „Orgeln auf Rügen und Usedom“ 1998 – ISBN 3921848342

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Internetauftritt der Kirchgemeinde

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