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Orgel: Luzern – St. Anton (Kapelle)

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Gebäude oder Kirche

St. Anton (Kapelle)

Konfession

Katholisch

Ort

Luzern

Postleitzahl

6005

Bundesland / Kanton

Kanton Luzern

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo „Luzern LU, Kirche St. Anton, Vollgeläute“ von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal

 

„Grundsteinlegung St. Anton – 1953“ von User Katholische Kirche Stadt Luzern – Kanal

 

„Glockenaufzug St. Anton“ von User Katholische Kirche Stadt Luzern – Kanal

 

„Glockenweihe St. Anton 1954“ von User Katholische Kirche Stadt Luzern – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1960 mechanische Schleifladenorgel mit linksseitig fest eingebautem Spielschrank, erbaut von Orgelbauer und Orgelexperte Victor Frund (Luzern), welcher langjähriger Kirchenmusiker der Pfarrei St. Anton gewesen ist.
Die Pflege der Orgel übernahm nach 1984 Orgelbau Goll AG (Luzern), 1988 und 2012 führte Goll AG zwei Renovierungen des Werkes aus.

Das sorgfältig gepflegte Instrument verfügt über eine äusserst angenehme Traktur und sehr schöne ausgewogene Einzelstimmen. Es ist zu bedauern, dass es nicht mehr Orgelneubauten aus der Hand des Luzerner Orgelexperten gegeben hat. Das gesamte Werk befindet sich bis auf den Subbass (welcher die Prospektpfeifen bildet) im Schwellkasten.

Hauptorgel Kirche
Truhenorgel Kirche

Disposition

I Hauptwerk im SW C – g“‘

Spillpfeife 8′

Principal 4′

Waldflöte 2′

Sesquialtera 2 2/3′ + 1 3/5′ ab c°

Zimbel 1′ 4-fach rep. c°/c’/c“/gs“

 

II Positiv im SW C – g“‘

Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

Octave 2′

Quartan 1′ + 1 2/3′ [sic] – C-H 1′, ab c° + 1 2/3′

 

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′ Prospekt

 

 

Spielhilfen

Fuß: II – I, II – Ped, I – Ped als Einhaktritte, Schwelltritt für das gesamte Werk

Gebäude oder Kirchengeschichte

1952 – 1954 Bau der Kirche St. Anton im Quartier Langensand/Wartegg/Tribschen nach Plänen und unter der Leitung des Architekten Alois Anselm (Horw). Die Ausgestaltung des Kirchenraumes oblag Paul Stöckli (Stans). Es handelt sich um einen Flachbau in Sichtbetonbauweise mit seitlich angebauter Werktagskapelle.
1954 Aufzug des fünfstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale c‘ + es‘ + f‘ + g‘ + b‘.
2012 arbeiten die Pfarreien St. Anton und St. Michael vermehrt zusammen und fusionieren als Doppelpfarrei.

Der einladende oktogonale Kapellenraum verfügt über eindrückliche Buntglasfenster von Paul Stöckli.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Pfarrei vor Ort
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 29. Februar 2020, Bestandesaufnahme gemäss bestehender Orgel (keine Vorgängerorgeln)
Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal
Videos „Glockenaufzug St. Anton“, „Grundsteinlegung St. Anton – 1953“ und „Glockenweihe St. Anton 1954“ von User Katholische Kirche Stadt Luzern – Kanal

Internetauftritt der Pfarrei St. Anton & St. Michael

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