WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Lörrach – Stadtkirche (Matthäusgemeinde) – Truhenorgel

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Stadtkirche (Matthäusgemeinde)

Konfession

Evangelisch

Ort

Lörrach

Postleitzahl

79540

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Truhenorgel

 

Stadtkirche

 

Glockenvideo „LÖRRACH (D – BW): Ev. Stadtkirche: Plenum“ des Users Auferstehungsglocke auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor der Truhenorgel aus dem Jahr 2003 soll die Stadtkirche einst eine Chororgel von Orgelbau Vier besessen haben. Die Orgel der Johannesgemeinde soll vorher in der Stadtkirche gestanden sein. Jedoch ist dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht eindeutig feststellbar.

Derzeitige Truhenorgel

2003 fahrbare mechanische Truhenorgel (Schleifladen), erbaut ausschliesslich mit Holzpfeifen aus Eiche, Ahorn, Birnbaum und Eibe durch Orgelbauer Jürgen Kopp (Emden) I/4 ohne Pedal.

zur Hauptorgel

Disposition

Manual C – f“‘

8′ (Gedackt)

4′ (Blockflöte)

3′ (Quinte) ab g°

2′ (Waldflöte)

Die Register sind nur mit den Fussangaben bezeichnet – in Klammern die Bezeichnungen

Spielhilfen

Transponiervorrichtung 465 – 440 – 415 Hz

Gebäude oder Kirchengeschichte

Nach 1100 erste Erwähnung einer Kirche in Lörrach.
Der 42 1/2 Meter hohe Kirchturm weist die Jahreszahl 1517 auf und diente einst auch als Wachturm.
1556 Einführung der Reformation. Zu dieser Zeit Einbau von Emporen.
1661 wird das Patronat St. Peter genannt. Aus dieser Zeit stammten auch zwei Altäre, welche der Gottesmutter und der heiligen Katharina geweiht waren.
1736 Einbau der Kanzel.
1756 Aufzug von Glocken der Giesserei Weitenauer (Basel).
1784 Ergänzung des Geläuts um eine vierte Glocke.
1814 Abtragung des Langhauses.
1815 – 1817 Bau eines grösseren Langhauses nach Plänen des Baumeisters Wilhelm Frommel (Karlsruhe) im Weinbrenner-Stil als einschiffige Saalkirche.
1900 Aufteilung der Kirchgemeinde in Nord- und Südgemeinde, welche ab 1949 Johannes- und Matthäusgemeinde genannt werden.
1918 Abgabe dreier Glocken zu Rüstungszwecken.
1922 Weihe und Aufzug vierer neuer Glocken der Giesserei Bachert (Karlsruhe).
1942 erneute Abgabe dreier Kirchenglocken zu Rüstungszwecken.
1949 Aufzug von drei Stahlglocken des Bochumer Vereins – Nominale d‘ + f‘ + g‘ + b‘ (1922).
1963 umfangreiche Kirchenrenovierung. Der Turmunterbau wird zur Taufkapelle umgenutzt. Es wird ein eisernen Gitter von Schlosser Hans Ginz (Lörrach), neue Fenster von Frey-Isele (Freiburg) und ein neuer Taufstein und ein Kreuz in der Taufkapelle von Rudolf Scheurer (Brombach) erschaffen.
1980 Instandsetzungsmassnahmen an der Kirche.
2022 geplanter Baubeginn einer umfangreichen Kirchenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde, zitiert aus Buch von Johannes Helm „Kirchen + Kapellen im Markgräflerland“ 1989 – ISBN 3-921709-16-4
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – eigene Sichtung 01.04.2019, Orgelarchiv Schmidt Aufzeichnungen Orgelakten Karlsruhe
Glockenvideo des Users Auferstehungsglocke auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!