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Orgel: Kilchberg – Reformierte Kirche (Truhenorgel)

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche

Konfession

Reformiert

Ort

Kilchberg

Postleitzahl

8802

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

 

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1999 mechanische Schleifladentruhe, erbaut im massiven Kirschbaumgehäuse mit Stechermechanik und Registerbedienung als Fusshebel von Orgelbauer Ferdinand Stemmer (Zumikon) I/5 oP.

→ zur Geschichte der Orgeln in Kilchberg – Link Hauptorgel

Disposition

Manual (Kontra H) C – f“‘

Holzgedackt 8′     Bass/Disc. c’/cs‘

Rohrflöte 4′          Bass/Disc. c’/cs‘

Quinte 2 2/3′        Disc. ab h°

Flöte 2′                Bass/Disc. c’/cs‘

Regal 8′              Bass/Disc. c’/cs‘

 

Teilung je nach Stellung Manual

Sämtliche Register werden per Fusshebel registriert. Die Fusshebel für das Regal befinden sich aufgeteilt  links aussen und rechts aussen.

Spielhilfen

Transponiervorrichtung durch Verschieben des Manuals 415 Hz / 440 Hz / 465 Hz

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1150 Bau der ersten Kirche. 1248 wird diese Kirche erstmals urkundlich erwähnt.
1305 und 1325 werden Altäre geschenkt.
1403 wird eine Glocke genutzt.
1443 Plünderung der Kirche im Zürichkrieg und Zerstörung des Bauwerkes. Lediglich der Turm bleibt erhalten. Anschliessender Wiederaufbau.
1503 Einsturz des Turmes auf das Kirchendach. Anschliessender Neuaufbau.
1507 Einbau von Fenstern mit Wappenmotiven.
1524 Einzug der Reformation.
1577 Aufzug einer weiteren Glocke.
1602 und 1642 Einbau zweier Emporen.
1664 Renovierung des Turmes mit neuem Helm.
1719 Verlängerung des Schiffes nach Westen.
1736 Entstehung der Kanzel von Schreiner Hans Rudolf Eichholzer (Schooren).
1758 barocke Umgestaltung der Kirche mit neuer Gipsdecke.
1782 Sanierungsarbeiten am Turm.
1787 neues Dachstuhl und Erhöhung des Turmes.
1870 Abtragung des Vorzeichens des ehemaligen Portals der Südseite.
1880 Einbau einer ersten Heizung und neue Fenster von Glasmaler Friedrich Berbig (Zürich).
1897 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale b° + d‘ + f‘ + b‘.
1901 Abbruch der kleinen Empore.
1921 umfangreiche Kirchenrenovierung und Vergrösserung des Schiffes.
1922 Entstehung der Buntglasfenster im Vorraum der Kilchberger Kirche von Augusto Giacometti.
1956 wird eine fünfte Rüetschiglocke g‘ aufgezogen.
1973 Renovierung des Kirchturmes und des Turmdaches.
1994 – 1996 umfangreiche Renovierung der Kirche mit neuer hellerer Fassung des Innenraumes und neu gestaltetem Westanbau.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde und der Broschüre „Die Kirche auf dem Berg war der Anfang“ 2017 Herausgabe Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg Autor Richard Frank
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 10/22, Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde und der Broschüre „Die Kirche auf dem Berg war der Anfang“ 2017 Herausgabe Reformierte Kirchgemeinde Kilchberg Autor Richard Frank

Glockenvideo von User frauenfelder82 auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Kirchgemeinde Kilchberg

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