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Orgel: Adligenswil – St. Martin (Truhenorgel)

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Gebäude oder Kirche

St. Martin

Konfession

Katholisch

Ort

Adligenswil

Postleitzahl

6043

Bundesland / Kanton

Kanton Luzern

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

 

Glockenvideo „Adligenswil LU, Pfarrkirche St. Martin, Vollgeläute“ von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

2011 Vermittlung bzw. Aufstellung einer mechanischen Truhenorgel (Schleifladen) durch Orgelbau Späth (Rüti/ZH), welche 2002 von Orgelbauer Henk Klop (Garderen) im Kirschbaumholz-Gehäuse erbaut wurde mit geteilter Lade und Transponiervorrichtung (durch Verschieben der Klaviatur) I/4 ohne Pedal.

Orgelgeschichte der Pfarrkirche → Link zur Hauptorgel

Disposition

Manual C – f“‘

8′ Bass/Disc. (Gedackt)

4′ Bass/Disc. (Flöte)

3′ Discant ab c‘ (Quinte)

2′ Bass/Disc. (Principal)

 

Teilung h°/c‘

 

Spielhilfen

Transponiervorrichtung (durch Verschieben der Klaviatur) 440/415 Hz

Gebäude oder Kirchengeschichte

1257 Erwähnung einer Gemeinde in Adligenswil, vermutliche Existenz einer Kirche.
1291 wird der Kirchensatz nach Österreich veräussert.
1306 erste urkundliche Erwähnung einer Kirche.
1492 Bau einer grösseren Kirche.
1579 Entstehung des Hochaltares.
1582 Aufzug zweier Glocken.
1603 – 1605 Bau einer neuen Kirche an der Stelle des bisherigen Kirchleins unter Beibehaltung des Kirchturmes.
1770 und 1811 wird die Kirche als baufällig bezeichnet.
1826 – 1831 Bau der heutigen Kirche nach Plänen der Gebrüder Händle (Kappel/Tirol) und der Ausführung durch Baumeister Josef Rey (Muri) – Einweihung der Kirche am 5. Oktober 1831.
1827 Entstehung der Muttergottes-Statue über dem Portal. 1829 Kreuzwegstationen von Maler Anton Bütler (Luzern). Altarblätter von Kaspar Moos (Zug).
1829 Aufzug und Weihe der Glocken der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale d‘ + fs‘ + d“.
1855 Reparatur des Daches. Ergänzung des Geläuts um eine vierte Rüetschi-Glocke – Nominal a‘.
1861 Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
1875 Restaurierung und Neugestaltung des Innenraumes nach Plänen von Wilhelm Keller (Luzern). Die Deckengemälde werden von Maler Georges Troxler (Stans) erschaffen. Die Altäre und die Kanzel sind Werke von Johann Josef Moosbrugger.
1908 Aussenrestaurierung.
1916 elektrische Beleuchtung und 1957 elektrische Läutanlage.
1955 Turmaussensanierung mit neuer Turmuhr.
1969 – 1971 Aussen- und Innenrenovierung nach Plänen von Architekt Otto Schärli (Adligenswil), die Innenausstattung oblag zum Teil Bildhauer Krbalek.
1992 Aussenrenovierung.
2006 umfangreiche Innenrestaurierung mit neuen Elementen im Chorbereich von Bildhauer Hanspeter von Ah (Ebikon).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: zitiert aus Kirchenführer „Pfarrkirche St. Martin Adligenswil“ von Hans Meier und André Meyer – Brunner AG Druck und Medien Kriens 2006 – Katholische Kirchengemeinde Adligenswil, Angaben vor Ort und auf der Gemeindeseite (folgend)
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – eigene Sichtung und Spiel am 21. März 2019
Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Pfarreiengemeinschaft Meggerwald

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