Orgel: Zürich / Hottingen – St. Anton (Truhenorgel)
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Gebäude oder Kirche
St. Anton (Truhenorgel)Konfession
KatholischOrt
Zürich / HottingenPostleitzahl
8032Bundesland / Kanton
Kanton ZürichLand
SchweizBildergalerie + Videos
Pfarrkirche St. Anton
Krypta
Glockenvideo „Zürich-Hottingen (CH – ZH) Glocken der kath. Kirche St. Anton“ von User GlockenTV auf Youtube – Kanal
Bildrechte: Datenschutz
Orgelgeschichte
2000 mechanische und transportable Truhenorgel (Schleifladen / Stechermechanik), erbaut von Orgelbauer Ferdinand Stemmer (Zumikon) I/5 ohne Pedal (zwei Register ausschliesslich Discant). Sämtliche Register werden per Fusshebel im Unterbau registriert. Das Gehäuse ist aus massivem Kirschbaumholz.
Disposition
Manual (Kontra H) C – g“‘Principal 8′ ab h° Discant Holzgedackt 8′ Bass/Disc. Flöte 4′ Bass/Disc. Quinte 2 2/3′ Discant Flöte 2′ Bass/Disc.
Teilung je nach Stellung h°/c‘
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Sämtliche Register werden per Fusshebel registriert.
Spielhilfen
Transponiervorrichtung 465 / 440 / 415 Hz
Gebäude oder Kirchengeschichte
1897 – 1898 Gründung eines Bauvereins für eine neue katholische Kirche am rechten Seeufer.
1906 – 1908 Bau der Antoniuskirche nach Plänen der Architekten Curjel & Moser (Karlsruhe) – Einweihung am 18. Oktober 1908 durch Bischof Schmid von Grüneck.
1909 Taufstein von Johann Michael Glässel.
1911 – 1912 Aufzug und Weihe eines sechsstimmigen Glockengeläuts der Firma Gebrüder Grassmayr (Buchs) – Nominale as° + b° + des‘ + es‘ + f‘ + as‘.
1917 Entstehung der Kanzel aus Siena-Marmor.
1919 Seitenaltäre mit Blättern des Malers Fritz Kunz (Einsiedeln).
1921 Entstehung des Fresken im Altarbereich von Kunz.
1925 Ausmalung der Chorwände und Entstehung der Pietà.
1929 Chorgestühl, Kreuzwegstationen und Turmkreuz.
1935 wird die Unterkirche bzw. Krypta eingeweiht, welche nach Plänen von Karl Strobel (Zürich) gestaltet wurde. Im gleichen Jahr wird der Hochaltar in der Oberkirche fertiggestellt, welcher 1914 von Schmidt & Schmidweber begonnen wurde.
1942 und 1967 Innenrenovierung und Sanierungsmassnahmen am Dach.
1973 Neugestaltung der Unterkirche.
1977 Aussenrenovierung.
1985 – 1988 Bau des Pfarrhauses und des Pfarreizentrums.
2001 umfangreiche Innenrenovierung nach Plänen der Architekten Oskar Pekarek und Pius Bieri (Rapperswil).
2008 erneute Neugestaltung der Unterkirche/Krypta nach Plänen von Walter Moser (Schaffhausen/Zürich).
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Pfarreiseite (Link folgend) und der Festschrift aus dem Jahr 2008
Orgelgeschichte: Bestandesaufnahme und Spiel vor Ort am 16. Juni 2023, Orgelarchiv Schmidt
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