WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Zürich / Hottingen – St. Anton (Truhenorgel)

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

St. Anton (Truhenorgel)

Konfession

Katholisch

Ort

Zürich / Hottingen

Postleitzahl

8032

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Pfarrkirche St. Anton

 

Krypta

 

Glockenvideo „Zürich-Hottingen (CH – ZH) Glocken der kath. Kirche St. Anton“ von User GlockenTV auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

2000 mechanische und transportable Truhenorgel (Schleifladen / Stechermechanik), erbaut von Orgelbauer Ferdinand Stemmer (Zumikon) I/5 ohne Pedal (zwei Register ausschliesslich Discant). Sämtliche Register werden per Fusshebel im Unterbau registriert. Das Gehäuse ist aus massivem Kirschbaumholz.

zur Hauptorgel und der Orgelgeschichte in St. Anton

Disposition

Manual (Kontra H) C – g“‘

Principal 8′         ab h° Discant

Holzgedackt 8′   Bass/Disc.

Flöte 4′               Bass/Disc.

Quinte 2 2/3′      Discant

Flöte 2′               Bass/Disc.

 

Teilung je nach Stellung h°/c‘

 

Sämtliche Register werden per Fusshebel registriert.

 

Spielhilfen

Transponiervorrichtung 465 / 440 / 415 Hz

Gebäude oder Kirchengeschichte

1897 – 1898 Gründung eines Bauvereins für eine neue katholische Kirche am rechten Seeufer.
1906 – 1908 Bau der Antoniuskirche nach Plänen der Architekten Curjel & Moser (Karlsruhe) – Einweihung am 18. Oktober 1908 durch Bischof Schmid von Grüneck.
1909 Taufstein von Johann Michael Glässel.
1911 – 1912 Aufzug und Weihe eines sechsstimmigen Glockengeläuts der Firma Gebrüder Grassmayr (Buchs) – Nominale as° + b° + des‘ + es‘ + f‘ + as‘.
1917 Entstehung der Kanzel aus Siena-Marmor.
1919 Seitenaltäre mit Blättern des Malers Fritz Kunz (Einsiedeln).
1921 Entstehung des Fresken im Altarbereich von Kunz.
1925 Ausmalung der Chorwände und Entstehung der Pietà.
1929 Chorgestühl, Kreuzwegstationen und Turmkreuz.
1935 wird die Unterkirche bzw. Krypta eingeweiht, welche nach Plänen von Karl Strobel (Zürich) gestaltet wurde. Im gleichen Jahr wird der Hochaltar in der Oberkirche fertiggestellt, welcher 1914 von Schmidt & Schmidweber begonnen wurde.
1942 und 1967 Innenrenovierung und Sanierungsmassnahmen am Dach.
1973 Neugestaltung der Unterkirche.
1977 Aussenrenovierung.
1985 – 1988 Bau des Pfarrhauses und des Pfarreizentrums.
2001 umfangreiche Innenrenovierung nach Plänen der Architekten Oskar Pekarek und Pius Bieri (Rapperswil).
2008 erneute Neugestaltung der Unterkirche/Krypta nach Plänen von Walter Moser (Schaffhausen/Zürich).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Pfarreiseite (Link folgend) und der Festschrift aus dem Jahr 2008
Orgelgeschichte: Bestandesaufnahme und Spiel vor Ort am 16. Juni 2023, Orgelarchiv Schmidt
Glockenvideo von User GlockenTV auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!