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Orgel: Wutöschingen / Degernau – St. Mariä Himmelfahrt

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Gebäude oder Kirche

St. Mariä Himmelfahrt

Konfession

Katholisch

Ort

Wutöschingen / Degernau

Postleitzahl

79793

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1861 – 1862 Planungen zur Beschaffung einer Orgel.
1888 – 1889 mechanische Kegelladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch vor Prospekt (Blickrichtung Chorraum), erbaut von Orgelbau L. Voit & Söhne (Durlach) I/11.
Nach 1960 wird die Pflege von Orgelbauer Winterhalter übernommen.
1976 Instandsetzung und Ausreinigung durch Franz C. Winterhalter (Oberharmersbach). Die Intonation wird überarbeitet.
2022 Restaurierung des original erhaltenen Instrumentes durch Orgelbau Kuhn AG (Männedorf/ZH). Die Vorbereitungen traf Organist Andreas Konrad (Erzingen), die Expertise lag bei OSV Georg Koch und die Überarbeitung der Intonation im rekonstruktiven Sinne übernahm Thierry Pécaut.

Disposition

Manual C – f“‘

Principal 8′   C – h° Prospekt

Gamba 8′

Flöte 8′

Gedeckt 8′

Salicional 8′

Octave 4′

Hohlflöte 4′

Octave 2′

Mixtur 2 2/3′   4-fach (mit Terzchor) rep. c‘

 

Pedal C – d‘

Sub-Bass 16′

Violon-Bass 8′

 

 

Gleichstufige Stimmung – a‘ = 440 Hz bei 22°C

Winddruck  83 mmWS

Spielhilfen

Fuß: Coppel-Pedal, Collectiv Piano, Collectiv Tutti als Tritte zum Einrasten

Register im Collectiv Piano: Flöte 8’/ Gamba 8′ / Gedeckt 8′ / Salicional 8′ / Hohlflöte 4′ / Subbass 16′
Register im Collectiv Tutti: alle Register (PK muss extra registriert werden)

Gebäude oder Kirchengeschichte

1275 ist eine Kirche existent, welche einen Vorgängerbau ersetzt haben soll.
1360 Erweiterung der Kirche.
1387 Errichtung eines neuen Chorraumes und Hochaltares.
Um 1650 Entstehung der Muttergottesfigur, welche sich heute auf dem Marienaltar befindet.
1713 – 1715 Bau der heutigen grösseren Kirche durch Maurermeister Johann Methiß (Mittelberg/Vorarlberg) – Einweihung 3. Oktober 1715.
1736 Fertigstellung der Innenausstattung. Die Altäre und Schnitzarbeiten werden Anton Joseph und Johann Ignatius Schupp (Villingen) zugeschrieben.
1738 Entstehung der Blätter des Hochaltares (Oberbild- und Hauptbild) durch Maler Anton Bastian (Meersburg).
1882 Erwerb des Kreuzweges.
1956 Guss und Aufzug einer kleinen dritten Glocke der Giesserei F.W. Schilling (Heidelberg), die beiden bestehenden Glocken stammen aus der Zeit um 1300 (mitlere Glocke aus Schaffhausen) und 1517 – Nominale as‘ + c“ + es“.
1962 Innenrenovierung der Kirche.
2006 Renovierung der Läutanlage.
2012 Fassaden- und Aussenrenovierung nach Plänen der Rombach Architekten (Waldshut-Tiengen).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, Geschichtstafel, zitiert von der Seite der Pfarrgemeinde
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 1. August 2023, Sichtungen und Bestandesaufnahmen durch H.G. Schmidt 1982 und 1989, Orgelkonzert mit Brita Schmidt-Essbach 1985

Die Voit-Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

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