WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Würzburg / Heidingsfeld – St. Laurentius

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

St. Laurentius

Konfession

Katholisch

Ort

Würzburg / Heidingsfeld

Postleitzahl

97084

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Spieltisch 1976 – 2020



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Um 1563 Orgelneubau durch Matthias Eckstein (Heidingsfeld).
1617 Orgelneubau.
1695 Umbau des Werkes durch Orgelbau Johann Hoffmann (Würzburg).
1750 Orgelneubau wahrscheinlich durch Orgelbau Johann Philipp Seuffert (Würzburg).
1883 Orgelneubau durch Orgelbau Martin Joseph Schlimbach (Würzburg).
1945 Zerstörung des Werkes durch Brand.

Derzeitige Orgel

1976 – 1977 Schleifladenorgel mit freistehendem Spieltisch, mechanischer Spiel- und elektropneumatischer Registertraktur, erbaut von Orgelbau Otto Hoffmann (Ostheim/Rhön) II/27.
2020 Renovierung und Erweiterung des Werkes um Octavkoppeln, Tastenfessel (auch für die Teilwerke), Registerfessel und eine Setzeranlage mit Laukhuff Bus-System, Crescendovorrichtung mit programmierbaren Voreinstellungen und geringfügige Umdisponierung durch Orgelbauer Hoffmann & Schindler (Ostheim vor der Rhön).

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Quintatön 16′

Prinzipal 8′

Rohrflöte 8′

Gamba 8′

Oktave 4′

Spitzflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Superoktave 2′

Mixtur 5-fach 1 1/3′

Span. Trompete 8′

II Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 8′

Salizional 8′

Piffra 8′ ab f°

Prinzipal 4′

Hohlflöte 4′

Nasat 2 2/3′ ab c°

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5′ ab c°

Scharff 3-fach 1′ (vor 2020 4-fach)

Oboe 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Prinzipalbass 16′

Subbass 16′

Oktavbass 8′

Gedacktbass 8′

Dolkan 4′

Terzmixtur 3-fach (vor 2020 Hintersatz 4-fach)

Posaune 16′

Die Veränderungen von 2020 wurden nicht auf den Registerwippen angepasst.

 

Improvisationen mit Organist Martin Ludwig Jetschke

Spielhilfen

Spielhilfen ab 2020

Setzersystem Laukhuff Bus-System 99x8x8 Kombinationen mit Display links am Spieltisch, Walze 4-fach programmierbar
I/P, II/P, II/I, RF (Registerfessel), TF über jedem Teilwerk (Tastenfessel), Sostenuto -/+ über jedem Teilwerk, II/I – 16′, II/I – 4′, I – 16′, I – 4′, II – 16′, II – 4′, Durchkoppeln I/P und II/P (Octavkoppeln können ins Pedal durchgekoppelt werden), Subkoppeln C – H ab, Sequenzer rückwärts/vorwärts
Spieltisch unter Klaviatur I: S, Ebenen M auf/ab, A – H, Sequenzer rückwärts/vorwärts, 1 – 8, R (Rücksteller)
Fuss: II/I, II/P 4′, II/P, I/P, Walze, Schwelltritt II, Crescendo ab, RF, Sequenzer vorwärts

I 16′ – Prinzipal 8′ = C – H aus Prinzipalbass 16′
I 16′ – Oktave 4′ = C – H aus Oktavbass 8′
I 16′ – Superoktave 2′ = C – H aus Dolkan 4′
I 16′ – Mixtur 5 fach 1 1/3′ = C – H aus Hintersatz 4-fach 2′ + Dolkan 4′
I 16′ – Rohrflöte 8′ = C – H aus Subbass 16′
I 16′ – Gamba 8′ = C – H aus Subbass 16′
I 16′ – Spitzflöte 4′ = C – H aus Gedecktbass 8′
I 16′ – Spanische Trompete 8′ = C – H aus Posaune 16′

II 16′ – Gedackt 8′ = C – H aus Subbass 16′
II 16′ – Prinzipal 4′ = C – H aus Oktavbass 8′
II 16′ – Salicional 8′ = C – H aus Subbass 16′
II 16′ – Hohlflöte 4′ = C – H aus Gedecktbass 8′
II 16′ – Waldflöte 2′ = C – H aus Dolkan 4′
II 16′ – Oboe 8′ = C – H aus Posaune 16′

Spielhilfen 1976 bis 2020

2 freie Kombinationen, Zungeneinzelabsteller, I/P, II/P, II/I
Spieltisch unter Klaviatur I: A (HR), B (FK 1), C (FK 2), Tutti, I/P, II/P, II/I
Fuss: A (HR), B (FK 1), C (FK 2), Tutti, Schwelltritt II, I/P, II/P, II/I

Gebäude oder Kirchengeschichte

Seit dem 8. Jahrhundert ist eine Kirche vorhanden, welche im 12. Jahrhundert das Laurentiuspatrozinium erhielt. Der Kirchturm stammt aus der Zeit um 1200.
1408 Errichtung eines gotischen Chores.
Um 1510 Chorbogenkruzifix von Tilman Riemenschneider (Würzburg).
1712 barocker Hochaltar.
1945 Zerstörung der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1947 – 1950 Wiederaufbau der Kirche unter der Leitung des Architekten Hans Schädel (Randersacker).
1947 Guss der 4 Glocken durch Albert Junker (Brilon) – Schlagtöne c’+ e’+ g’+ a‘.
1963 – 1964 Figuren im Langhaus von Oskar Müller (Würzburg).
1973 Renovierung und Umgestaltung der Kirche. Sakramentsstele und Tabernakel von Herbert Spielmann (Höchberg).
1998 Kirchenrenovierung.

 

Glockenvideo von User Stefan Gloger auf Youtube

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Pommer, eigene Sichtung und Spiel 2016 und Juli 2022
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt und Orgelarchiv Bayern (CD Datenbank Michael Bernhard 2009)
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel wuerzburgwiki basierend auf Informationen von der Pfarrgemeinde
Glockenvideo: Glockenvideo von User Stefan Gloger auf Youtube – Kanal
Orgelvideos Improvisationen mit Organist Martin Ludwig Jetschke – Kanal Lingualpfeife alias Ludwig Martin Jetschke
Internetauftritt der Kirchgemeinde

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!