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Orgel: Wittlingen – Evangelische Kirche St. Michael

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Gebäude oder Kirche

Evangelische Kirche St. Michael

Konfession

Evangelisch

Ort

Wittlingen

Postleitzahl

79599

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1818 Reparatur einer Orgel durch Orgelbauer Johann Jacob Hurst (Vögisheim).
1880 mechanische Kegelladenorgel, erbaut mit mittig freistehendem Spieltisch vor Prospekt durch Orgelbau H.Voit & Söhne (Durlach) I/8.

Derzeitige Orgel

1971 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest angebautem Spieltisch, erbaut als Opus 1232 in das bestehende Voit-Gehäuse durch Orgelbau Friedrich Weigle Orgelbau (Echterdingen) II/10. Die Mixtur ist auszugsweise in den drei Chören einzeln registrierbar.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Rohrflöte 8′              C – G Metall ged., ab GS rohrged.

Prinzipal 4′               C – c‘ Prospekt. ab cs‘ innen

Blockflöte 2′             Metall konisch

Mixtur 3f. 1 1/3′ + 1′ + 2/3′ (3 Registerzüge, einzelne Chöre per separatem Zug registrierbar), 1′ rep. c“, 2/3′ rep. a“

 

II Positiv C – g“‘

Holzgedeckt 8′

Spillpfeife 4′           Metall, zylindrisch-konisch

Oktävlein 2′

Sesquialter 2 2/3′ 2f.

 

Pedal C – f‘

Subbaß 16′           Holz ged.

Dolkan 4′              Metall

 

Zusammensetzung Mixtur HW:

                         1 1/3′    1′    2/3′

c“                  2′                  1′    2/3′

a“     2 2/3′    2′     1 1/3′

Spielhilfen

Fuß: I/Ped., II/Ped., II/I als Rastentritte auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

9. Jahrhundert Funde einer Kirche.
1275 Erwähnung eines Pfarrers.
1360/70 erste urkundliche Erwähnung einer Martinskirche (Wallfahrtskirche).
Um 1500 Bau einer grösseren Kirche.
1530 Nennung des Patronats St. Michael.
1595 Renovierung der Kirche.
1772 Abtragung der Kirche.
1772 – 1774 Bau der heutigen Kirche nach Plänen von Wilhelm Jeremias Müller (Karlsruhe). Von der bisherigen Kirche werden Mauerreste des Triumphbogens für die zweite Empore wiederverwendet – Einweihung am 8. Mai 1774.
1773 Glockenguss durch Andreas Roost (Lörrach).
1876 Guss einer weiteren Glocke durch Giesser Benjamin Muchenberger (Blasiwald).
1917 Abnahme der Glocke von 1773 und Ersatz derselben im Jahr 1922.
Ab 1940 Schallbach und Wittlingen werden von einem Pfarramt betreut.
1957 Kirchenrenovierung mit neuem Taufstein von Rudolf Scheurer (Brombach).
1966 Aufzug der mittleren Glocke der Giesserei Gebrüder Bachert (Karlsruhe) – Nominale fs‘ (1876) + a‘ (1966) + c“ (1922).
2024 Ausstattung mit einem neuen Altarkreuz und neuen Kerzenständern des Künstlers Armin Brand zur 250. Jahrfeier.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend), zitiert aus dem Buch von Johannes Helm „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 ISBN: 3921709164
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme 11/24, Orgelarchiv Horst-Georg Schmidt, Aufzeichnungen von Bernd Sulzmann

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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