WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Witterswil – St. Katharina

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

St. Katharina

Konfession

Katholisch

Ort

Witterswil

Postleitzahl

4108

Bundesland / Kanton

Kanton Solothurn

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1850 mechanische Schleifladenorgel, erbaut von Orgelbauer Johann Burger (Laufen).
1927 pneumatische Taschenladenorgel, erbaut unter Verwendung von Registern und des Gehäuses der Burger-Orgel mit mittig freistehendem Spieltisch als Opus 589 von Orgelbau Goll & Cie. (Luzern) II/10 + 1 Transmission.
Nach 1970 Veränderungen der Disposition im zeittypischen Stil.

Derzeitige Orgel

1993 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut in das historische Burger-Gehäuse mit dem vorhandenen Pfeifenmaterial von 1850 (*) durch Orgelbau Roman Steiner (Fehren) II/10 + 1 Extension.
2015 Renovierung des Werkes durch die Erbauerfirma.

Disposition

Steiner-Orgel 1993

I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 8′      C – H Holz

Salizional 8′    ab c°, C – H aus Bourdon 8′

*Prinzipal 4′   Prospekt C – f“

*Cornett  (III)   2 2/3′ – ab c°

Mixtur     (III)   1 1/3′ – rep. g°/g’/c“‘

 

II Positiv C – g“‘

Bourdon 8′      C – H Holz

Rohrflöte 4′     ab cs“‘ offen

*Doublette 2′

Cromorne 8′   fr. Bauart

Tremulant (auf beide Manuale wirkend)

 

Pedal C – f‘

*16′ als Rastentritt links – Holz ged. (Subbass)

*8′   als Rastentritt links – Ext. aus 16′ Holz ged.

 

 

*= Pfeifenmaterial zum Teil aus der Vorgängerorgel übernommen

 

Zusammensetzung Cornett

ab c° – 2 2/3′ 1 2′ + 1 3/5′

 

Zusammensetzung Mixtur

C                                      1 1/3′   +    1′   +   2/3′

g°                            2′   + 1 1/3′  +     1′

g‘                2 2/3′ + 2′  + 1 1/3′

c“‘        4′ + 2 2/3′ + 2′

 

Goll-Orgel 1927 nach Bernhard Hörler – Orgelbau Goll Opus 501 – 599, Seite 215 – Link

I Hauptwerk verm. C – g“‘

Principal 8′

Bourdon 8′

Salicional 8′

Octav 4′

Rauschquinte 2 2/3′

 

II Schwellwerk verm. C – g“‘ (g““)

Konzertflöte 8′

Gamba 8′

Aeoline 8′

Traversflöte 4′

 

Pedal verm. C – f‘

Subbass 16′

Flötbass 8′     Tr. II

 

Spielhilfen

Steiner-Orgel 1993

Fuß: II – I, I – P, II – P als Rastentritte auf der rechten Seite

Goll-Orgel 1927

II/I, I/P, II/P, Sub- und Superkoppeln, feste Kombinationen, 1 freie Kombination, Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

1641 – 1643 Bau der Kirche Witterswil – Einweihung am 20. Juli 1643. Diese Kirche ersetzte einen mittelalterlichen Kapellenbau.
1791 Errichtung eines Vikariates.
1808 Gründung der Pfarrei Witterswil-Bättwil.
1842 Vergrösserung der Kirche zum heutigen Stand.
1983 umfangreiche Kirchenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Seite der Pfarreiengemeinschaft (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 2. Februar 2024, Angaben Orgelbau Steiner (Link), Disposition der Gollorgel aus dem Buch von Bernhard Hörler – Orgelbau Goll Opus 501 – 599 – Seite 215 (Link)

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures – Link

Internetauftritt des Pastoralraumes Leimental

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!