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Orgel: Winterthur / Oberwinterthur – St. Marien

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Gebäude oder Kirche

St. Marien

Konfession

Katholisch

Ort

Winterthur / Oberwinterthur

Postleitzahl

8404

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Niklausglocke auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1936 elektrische Schleifladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch, erbaut mit geteiltem Freipfeifenprospekt von Orgelbau Metzler & Söhne (Dietikon/ZH) II/18.

Derzeitige Orgel

1976 rein mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut nach Plänen des Frauenfelder Orgelsachberaters Josef Holtz durch Orgelbau Th.Kuhn AG (Männedorf/ZH) II/19 – Einweihung am vierten Adventssonntag 18.12.1976.
2004 Renovierung durch die Erbauerfirma, dabei wird der höchste der drei Chöre der Cymbel abgesteckt.

Das Schwellwerk ist einem separaten Hintergehäuse untergebracht. Die Intonation oblag Eduard Müller, Georg Weismann war für die Prospektgestaltung zuständig.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Pommer 16′

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Octave 4′

Nachthorn 4′

Quinte 2 2/3′

Octave 2′

Terz 1 3/5′

Mixtur 4f. 1 1/3′   rep. B/b°/f’/d“‘

II Schwellwerk C – g“‘

Gedackt 8′

Blockflöte 4′

Principal 2′

Quinte 1 1/3′

Cymbel 3f. 1/2′ (2023 – 2 f.) rep. F/f°/d’/d“/f“/b“

Vox humana 8′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Octave 4′

Posaune 8′

 

 

Spielhilfen

Fuß: SW – HW (II/I), SW – P (II/P), HW – P (I/P) als Fußrasten auf der linken Seite, Schwelltritt II, Tremulant als Fußraste auf der rechten Seite (wirkt auf SW II)

Gebäude oder Kirchengeschichte

1527 wird die 1490 erbaute Kirche im Zuge der Reformation für reformierte Gottesdienste genutzt.
1907 Erwerb des Gasthauses Römerhof durch die katholische Kirche Winterthur, Feier erster Messen in Oberwinterthur.
1919 Umbau des Saales zu einer Kapelle.
1935 Umbau des Hauses zu einer Kirche mit Pfarreisaal nach Plänen des Architekten Albert Otto Linder (Stuttgart) – Einsegnung 3. Mai 1936.
1957 Neugestaltung und Umbau der Kirche – Einweihung 28. April 1957.
1957 Aufzug und Weihe eines vierstimmigen Geläuts der Erdinger Giesserei Karl Czudnochowsky – Nominale a° + c‘ + d‘ + f‘. Vorher war eine einzelne „kleine“ Glocke in Gebrauch.
1967 Erweiterung des Areals um ein Pfarreizentrum.
1976 Renovierung und Umgestaltung des Innenraumes nach Plänen der Architekten Klaiber, Affeltranger und Zehnder – Einweihung am 19. Dezember 1976.
2003 – 2004 Neugestaltung und Umbau des Zentrums zum kirchlichen Begegnungszentrum St. Marien.
2007 Einweihung einer Lebensecke unterhalb der Empore. Die Getauften und Verstorbenen werden dort benannt.
2023 – 2024 Aussenrenovierung der Kirche.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angabe der Pfarrei St. Maria, zitiert von der Pfarreiseite (Link folgend), zitiert aus der Festschrift „100 Jahre Bestehen der Pfarrei St. Marien“ 2007 Pfarrei Oberwinterthur
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel am 20.11.2023, Angabe der Pfarrei St. Maria, zitiert von der Pfarreiseite (Link folgend), zitiert aus der Festschrift „100 Jahre Bestehen der Pfarrei St. Marien“ 2007 Pfarrei Oberwinterthur
Glockenvideo von User Niklausglocke auf Youtube – Kanal

Orgel St. Marien Oberwinterthur auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Pfarrei St. Marien Oberwinterthur

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