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Orgel: Wermsdorf – Schlosskapelle St. Hubertus

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Gebäude oder Kirche

Schlosskapelle St. Hubertus

Konfession

Katholisch

Ort

Wermsdorf

Postleitzahl

04779

Bundesland / Kanton

Sachsen

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Ergänzende Bilder

Dr. Bernd GrossSchloss Hubertusburg 34CC BY-SA 3.0

Dr. Bernd GrossSchloss Hubertusburg 33CC BY-SA 3.0

Stephan KompDecke HubertusburgCC BY-SA 3.0 DE

 

Video „Die königliche Jagdresidenz Hubertusburg und der Frieden von 1763“ von User Staatliche Kunstsammlungen Dresden auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1749 Aufstellung einer vermutlich für die Hofkirche in Dresden von Orgelbauer und Silbermannschüler Tobias Schramm (Dresden) erbauten mechanischen Schleifladenorgel I/10. Die mechanische Schleifladenorgel hat einen fest eingebauten Spielschrank und ist im tiefen Kammerton einen Halbton tiefer gestimmt.
Nach 1945 Plünderungen des Pfeifenwerkes und Zerstörung der Windladen und Trakturen.
2001 Restaurierung und Rekonstruktion der Schramm-Orgel durch Hermann Eule Orgelbau (Bautzen).

Disposition

Manual C – d“‘

Principal 8′

Grob Gedackt 8′

Viol di Gamb 8′

Octava 4′

Klein-Gedackt 4′

Quinta 3′

Octava 2′

Mixtur 3-fach 1 1/3′

Pedal C – c‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Winddruck 75,5 mmWS

Tonhöhe 415 Hz bei 20°C

Modifizierte Silbermann-Stimmung

Spielhilfen

Keine Spielhilfen, Pedal fest angehängt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1710 findet der erste katholische Gottesdienst in Wermsdorf statt.
1740 – 1751 Entstehung der heutigen Schlosskapelle.
1746 Hochaltar von Lorenzo Mattielli (Dresden).
1827 Erhebung zur Pfarrei.
1912 Ausbesserung des Altars wegen entstandener Risse.
1945 Zweckentfremdung der Schlosskapelle zu einem russischen Offizierscasino.
Nach 1950 Nutzung der Kirche erschwert und teilweise der Gemeinde untersagt.
1994 Drei neue Turmglocken.
1997 Feier des 250 Jahresjubiläums.
2007 – 2009 Einweihung der restaurierten Kirche und Orgel. Das Deckengemälde mit der dargestellten Sage des heiligen Hubertus ist das letzte Werk von Giovanni Battista Grone (Dresden). Der Taufstein besteht aus grauem Marmor und einem Messingdeckel, der Fussboden im Altarbereich aus Maxener Marmor. In der Kirche befindet sich eine Vielzahl an Bildern aus dem 18. Jahrhundert. Die Kanzel ist ein Meisterwerk des Rokoko, welches vermutlich für eine Kirche in Dresden erschaffen wurde.
2010 Rekonstruktion des barocken Beichtstuhöes durch Grit Stamm.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Markus Grun
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Angaben von W.Riemer, Ingo Fischer, Claudia Martin, Diana Barthel, Martin Prause, Jana Brechlin und Angaben der Kirchgemeinde
Orgelgeschichte: Wikipedia und Organist Markus Grun
Video „Die königliche Jagdresidenz Hubertusburg und der Frieden von 1763“ von User Staatliche Kunstsammlungen Dresden auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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