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Orgel: Weiler-Simmerberg / Weiler – Kreuzkirche

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Gebäude oder Kirche

Kreuzkirche

Konfession

Evangelisch-lutherisch

Ort

Weiler-Simmerberg

Postleitzahl

88171

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

 



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Auf der Orgelempore befindet sich ein Harmonium der Firma Hinkel (Ulm), welches vermutlich das ursprüngliche Begleitinstrument vor dem Orgelneubau durch Heckl in der Kreuzkirche gewesen ist.

Derzeitige Orgel

1964 seitenspielige pneumatische Kegelladenorgel mit linksseitig fest angebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Georg Heckl (Mindelheim) I/5 ohne Pedal + 1 Gruppenregister.
2025 die Wartung des Werkes wird gegenwärtig von Orgelbau Zeilhuber (Altstädten) ausgeführt.

Disposition

Manual C – f“‘

Rohrgedeckt 8′       C – H Holz ged., ab c° Metall rohrged.

Principal 4′              C – fs° Prospekt, ab g° innen, jede zweite Pfeife klingend im Prospekt

Flöte 4′                    C – h° Holz ged., ab c‘ Metall konisch

Oktav 2′                  Metall, Pfeifen aus Mixtur 1/2′

Sifflöte 1′                 Metall

Mixtur 3 fach           (Gruppenschaltung Oktav 2′ + Sifflöte 1′ – somit nur 2 fach))

Gleichstuftig temperiert – Tonhöhe a‘ = 441.25Hz bei 19.6°C

Winddruck – 83 mmWS

 

Hinkel-Harmonium

F‘ – f“‘

Bass-Forte

Bass-Koppel

Diapason 8′

Horn-Echo 8′

Hohl-Flöte 8′

Melodia 8′

Diskant-Koppel

Diskant-Forte

 

Spielhilfen

Keine Spielhilfen

Gebäude oder Kirchengeschichte

1875 finden erste Hausandachten der evangelischen Gemeinde in Weiler statt.
1954 Erwerb eines ursprünglich als Sport- und Turnhalle genutzten Gebäudes durch die evangelische Kirchgemeinde und Umbau des Objekts zum Bet- und Kirchensaal mit integrierter Wohnung im oberen Stockwerk.
1973 Umgestaltung und Renovierung mit Namensgebung Kreuzkirche.
1988 Aussenrenovierung.
1994 Renovierung der Kirche mit Erweiterung des Altarraumes und Einbau einer neuen Bodenheizung. Ausmalung der Kirchendecke durch Maler Erwin Roth (Leutkirch). Neugestaltung des Altarraumes mit neuer Farbgebung der Ausstattungsstücke und Bemalung des Altarkreuzes durch Maler Roth. Entstehung von 14 Kreuzwegsteinen und des Auferstehungssteines (Dolomitstein), welche ebenfalls von Erwin Roth gestaltet wurden und von Peter und Monika Bauer ausgewählt wurden. Das Sakramentshäuschen wurde von Dr. Ulrich Pfanner (Scheffau) bearbeitet und von Maler Roth farblich gefasst. Das Altarpodest wurde mit Solenhofer Steinplatten belegt. Ein kleines Kreuz an der Westwand wurde anlässlich der Kirchenrenovierung von einer Privatperson gestiftet und stammt aus der Jahrhundertwende.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, Kirchenführer (Ordner) in der Kirche, zitiert von der Seite der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung, Spiel und Bestandesaufnahme vor Ort 04/25 in Kooperation mit dem Museums- und Geschichtsverein Lindenberg

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde Scheidegg mit Weiler-Simmerberg

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