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Orgel: Weiler-Simmerberg / Simmerberg – St. Joseph

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Gebäude oder Kirche

St. Joseph

Konfession

Katholisch

Ort

Weiler-Simmerberg / Simmerberg

Postleitzahl

88171

Bundesland / Kanton

Bayern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Glockenfampf auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1858 Orgelneubau durch Orgelbauer Remigius Haaser (Immenstadt).
1922 pneumatische Kegelladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Gebrüder Hindelang (Ebenhofen) II/14 + 1 Windabschwächung.
1966 Veränderungen und Umdisponierung des Werkes durch die Erbauerfirma.

Derzeitige Orgel

2002 rein mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest angebautem Spieltisch, erbaut als Opus 22 unter Verwendung einiger Register der Vorgängerorgel in das bestehende Gehäuse durch Orgelbau Siegfried Schmid (Knottenried im Allgäu) I/12 – Einweihung am vierten Adventssonntag 22. Dezember 2002 mit Organist Heinrich Liebherr (Sonthofen).

Disposition

Manual C – g“‘

Principal 8′             C – GS innen, C – G Holz Rollbart, ab GS Metall, ab A Prospekt – Anm. 1

Gedeckt 8′              C – a° Holz ged., ab b° Metall ged.

Gamba 8′                Zink verl. mit Metall, ab GS Zink (1922), ab c° Metall

Salicional 8′            C – H Gamba 8′, ab c° (1922) eigenständig

Octav 4′                  ab FS Prospekt – Anm. 2

Traversflöte 4′        Holz offen innenlabiiert, ab c‘ Metall überblasend (1922)

Nasat 2 2/3′           leicht konisch

Schwiegel 2′          (1966)

Terz 1 3/5′

Mixtur 2′                 3-fach – rep. c°/g’/g“

Tremulant

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′            Holz ged.

Cello 8′                    Zink, Rollbart Holz (1922)

 

Anm. 1 – Principal 8′ im Prospekt A – f° Mittelfeld, fs° – g‘ Aussenfelder

Anm. 2 – Octav 4′ im Prospekt FS – f° innere Aussenfelder

 

Zusammensetzung Mixtur

C:                         2′   1 1/3′          2/3′

c°:                        2′   1 1/3′    1′

g‘:             2 2/3′   2′   1 1/3′

g“:      4′   2 2/3′   2′

 

gleichstufig temperiert – a‘ = 440 Hz bei 18°C

 

Hindelang-Orgel 1922 / 1966

I Hauptwerk

Principal 8′

Bourdon 8′

Dulcian 8′         (1966 Rohrflöte 4′)

Salicional 8′

Octav 4′

Ripieno 2′         (1966 als Mixtur bezeichnet)

 

II Schwellwerk

Flute harmonique 8′

Gamba 8′

Salicional 8′

Vox coelestis 8′

Traversflöte 4′

Oboe 8′                   (1966 Schwiegel 2′)

 

Pedal

Subbass 16′

Stillgedeckt 16′   Windabschwächung

Cello 8′

 

Spielhilfen

Schmid-Orgel 2002

Fuß: I/P als Rastentritt auf der linken Seite

 

Hindelang-Orgel

II/I, I/P, II/P, Unter II/I, Ober II/I, Ober II, Pedaloktavkoppel II/P, Walze, Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

1805 wird das Langschiff der Kirche an den Kapellenraum angebaut.
1838 Bau des Kirchturmes und Aufzug eines vierstimmigen Geläuts.
1897 Entstehung der Kanzel von Schreiner Bertele (Schruns), von welchem auch die 1895 entstandenen Bilder im Chorraum stammen.
1920 Erhebung zur eigenständigen Pfarrei.
1929 Glockenguss durch die Giesserei Heinrich Ulrich (Kempten).
1950 Ersatz der Glocken durch drei neue Glocken der Giesserei Karl Czudnochowsky (Erding). Die kleinste Glocke vom alten Geläut bleibt bestehen – Nominale es‘ + g‘ + b‘ + c“.
1991 umfangreiche Kirchenrenovierung.
1993 wird der neue Opferaltar eingeweiht.
2009 Abschluss der Aussenrenovierung.
2017 Einweihung des Pfarrheimes neben der Kirche.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde, und Angaben der Gemeinde sowie Sichtung vor Ort
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 04/25, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde, zitiert aus dem Buch „Orgeln in Schwaben“ von Georg Brenninger (Bruckmann/München) Seite 153 und der Orgeldatenbank Bayern M.Bernhard, Orgelbeschrieb bei Orgelbau Schmid

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

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