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Orgel: Weil am Rhein – Johanneskirche (Leopoldshöhe)

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Gebäude oder Kirche

Johanneskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Weil am Rhein (Leopoldshöhe)

Postleitzahl

79576

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1957 elektrische Taschenladenorgel mit seitlich freistehendem Spieltisch (rechte Emporenseite), erbaut als Opus 1935 von Orgelbau G.F.Steinmeyer & Co (Oettingen/Bayern) II/12 + 1 Windabschwächung.
2019 Renovierung der Orgel durch Orgelbau Jens Steinhoff (Schwörstadt).

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Grobgedackt 8′

Prinzipal 4′                Prospekt C – c“

Waldflöte 2′

Scharfmixtur 1 1/3′    IV  rep. c°/c’/c“

 

II Positiv C – g“‘

Metallgedeckt 8′

Blockflöte 4′

Kleinprinzipal 2′

Gemsquinte 1 1/3′

Helle Zimbel 1/2′      III rep. FS/B/b°/f’/f“

Tremulant

 

Pedal C – f‘

Subbaß 16′

Zartbaß 16′          Windabschwächung Subbaß 16′

Flötenbaß 8′

Quintade 4′

 

 

Spielhilfen

1 freie Kombination
Manualkoppel II-I, Pedalkoppel II, Pedalkoppel I als Registerwippen (Nr. I – III)
Spieltisch Druckknöpfe unter erstem Manual: Freie Kombination, Tutti, Superoktavkoppel I, Superoktavkoppel II

Superoctavkoppeln bis g“

Gebäude oder Kirchengeschichte

1948 Planungen zum Bau einer Kirche im Westen von Weil am Rhein.
1955 – 1956 Bau der Johanneskirche – Einweihung am 01. Juli 1956.
1956 Aufzug dreier Glocken der Giesserei Bachert (Karlsruhe).
1966 Ergänzung des Geläuts um eine vierte Glocke von Bachert – Nominale as‘ + ces “ (1966) + es“ + f“.
1972 Renovierung der Kirche und des Gemeindehauses. Ersatz der Bänke durch Stühle.
1994 erneute Renovierung der Kirche mit Umgestaltung des Chorraumes und neuer Bestuhlung. Kanzel und Taufbecken stammen von Reinhard Bombsch (Weil am Rhein).
2019 Einweihung des neuen angrenzenden Gemeindehauses.

Die Fenster wurden von Harry Mac Lean (Heidelberg) entworfen und von Peter Meysen (Heidelberg) hergestellt. Das Relief „Taufe Jesu“ wurde von Bildhauerin Emilie Clauss (Weil am Rhein-Friedlingen) erschaffen.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel Andreas Schmidt und Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus dem Buch „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 von Johannes Helm ISBN: 3921709164
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 03/24, Konzerte mit Brita Schmidt-Essbach 1998 und 2003

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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