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Orgel: Weil am Rhein / Friedlingen – Friedenskirche

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Gebäude oder Kirche

Friedenskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Weil am Rhein / Friedlingen

Postleitzahl

79576

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Neuenschwande auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1967 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spielschrank, erbaut von Orgelbau Paul Ott (Göttingen) II/18. Das als Oberwerk bezeichnete Manual ist schwellbar.
2014/15 Renovierung der Orgel.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Quintade 16′      Metall ged.

Prinzipal 8′

Oktave 4′

Rohrflöte 4′

Schweizerpfeife 2′

Mixtur 4f. 1 1/3′ – rep. c°/c’/c“

Trompete 8′

 

II Oberwerk im SW C – g“‘

Holzgedackt 8′

Viola d‘ amore 8′   C – cs° Holzgedackt, ab d° Viola d‘ amore

Prinzipal 4′

Blockflöte 2′

Sifflöte 1 1/3′

Zimbel 3f. 1′ – rep. c°/c’/f’/c“/f“

Tremulant

 

Pedal C – f‘

Subbaß 16′

Octavbaß 8′

Oktave 4′

Hintersatz 3f. 2 2/3′

Posaune 16′

 

 

Spielhilfen

Fuß: Manualkoppel als Rastentritt auf der linken Seite, Schwelltritt II, Hauptwerk-Pedal (I/P), Oberwerk-Pedal (II/P) als Rastentritte auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1926 Bau eines Gemeindehauses.
1957 Erhebung zur eigenständigen Pfarrei Friedlingen.
1958 wird ein Antrag zum Bau einer eigenen Kirche gestellt.
1961 – 1963 Bau der Friedenskirche nach Plänen des Architekten Oberbaurat Zoltán Tóth (Karlsruhe) und Architekt Käbisch (Weil am Rhein) – Einweihung am 1. Dezember 1963.
1962 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Bachert (Karlsruhe) – Nominale a‘ + c“ + d“ + e“.
Die Reliefverzierungen am Kanzel und Taufstein stammen von Emilie Clauss (Friedlingen). Das Taufbecken, die Leuchter und der Hahn des Langhauses sind Werke von Hayno Focken (Lahr). Die Fenster gestaltete Harry MacLean (Heidelberg).
2014 Renovierung der Kirche und der im unteren Stock integrierten Gemeinderäume.
2015 Ausstattung der Friedenskirche mit neuem Altar, Kanzel und Taufstein.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Gemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend), zitiert aus dem Buch „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 von Johannes Helm ISBN: 3921709164
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 04/24, Bestandesaufnahme vor Ort

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

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Internetauftritt der Kirchgemeinde

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