WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Weida-Land / Obhausen – St. Petri

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

HELP




Gebäude oder Kirche

St. Petri

Konfession

Evangelisch

Ort

Weida-Land / Obhausen

Postleitzahl

06268

Bundesland / Kanton

Sachsen-Anhalt

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1663 Neubau einer mechanischen Schleifladenorgel II/16, vermutlich durch Peter Herold/Apolda, der zu dieser Zeit in der Stadtkirche Querfurt wirkte.
1788 brannte die Orgel gemeinsam mit der Kirche nieder.
1790 Neubau einer vorderspieligen mechanischen Schleifladenorgel II/17 durch einen bis dato unbekannten Orgelbauer.
1833 neue Farbfassung für das Gehäuse.
1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken.
1920er Jahre die Prospektöffnungen werden mit Holzgittern verblendet.
Um 1990 Schäden an der Orgel durch ein undichtes Dach.
2019 Beginn für Planungen zur Sanierung der Orgel.
2022 ist das Werk noch unspielbar, aber weitestgehend vorhanden.

Disposition

Manual I – Hauptwerk C,D – c“‘

Bordun 16 Fuß

Principal 8 Fuß

Viole de Gambe 8 Fuß

Octave 4 Fuß

Quinte 3 Fuß

Octave 2 Fuß

Mixtur 4fach

 

Manual II – Oberwerk C,D – c“‘

Gemshorn 8 Fuß

Gedackt 8 Fuß

Flauto 8 Fuß

Principal 4 Fuß

Octave 2 Fuß

Cornet 4 Fuß [sic]

 

Pedal C,D – c‘

Violonbaß 16 Fuß (Holz offen)

Subbass 16 Fuß

Principal bass 8 Fuß

Posaunenbaß 16 Fuß (aufschl., Becher und Stiefel Holz, Becher heute verschwunden)

 

 

Spielhilfen

Als Registerzüge links oben: Vacat., Vacat [1x OW, 1x HW]
Als Registerzüge links unten: Manual=coppel, Pedal=Coppel. [I/P]
Als Registerzüge rechts oben: Hauptw: Sperrvent., Klingel. [Frakturschrift]
Als Registerzug rechts unten: Pass=Sperrvent.

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1200 Kirchengründung vom Chorherrenstift Goslar.
1521 Neubau des Turmes, Neuerrichtung des Glockenstuhls.
1700 Umgestaltung der Kirche.
1788 brannte die Kirche nieder.
Um 1790 Neuerrichtung der Kirche auf den alten Fundamenten und Mauern.
1794 Fertigstellung der neuen Kirche.
1909 Neuausmalung des Innenraumes.
1917 Abgabe der Glocken zu Kriegszwecken.
1920 Guss dreier Eisenglocken (Nominalfolge f‘-a‘-c“) durch Schilling&Lattermann mit ca. 2200kg Gewicht.
Nach 1970 entstehen nach und nach große Schäden an den Dachflächen des Bauwerkes.
1992 mithilfe von Fördergeldern und Sponsoren Sicherung des Bauwerkes, Restaurierung und Konservierung des Innenraumes.
Um 1995 Einbau einer neuen Glockensteuerung durch Laszlo Szabo/Artern.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Ella Reiter, Johannes Richter
Orgelgeschichte: Johannes Richter mit Informationen von H. Rotermund
Kirchengeschichte: Johannes Richter mit Informationen eines Aushanges in der Kirche

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!