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Orgel: Weggis / Rigi Kaltbad – Felsenkapelle St. Michael

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Gebäude oder Kirche

Felsenkapelle St. Michael

Konfession

Katholisch

Ort

Weggis / Rigi Kaltbad

Postleitzahl

6356

Bundesland / Kanton

Kanton Luzern

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1976 wird in der Kapelle die erste Pfeifenorgel beschafft, es handelte sich um einen 1975 erstellten Neubau einer mechanischen Truhenorgel einer Serie (Schleifladen) von M. Mathis & Söhne I/4 ohne Pedal.
Bereits Mitte der 90-ger Jahre existierten Überlegungen entweder das bestehende Instrument neu aufzubauen und zu vergrössern.

Derzeitige Orgel

2016 mechanische Brüstungsorgel mit Schleifladen und hinterspielig fest ins Gehäuse eingefügten Spieltisch, erbaut ein Gehäuse aus massivem Eichenholz von Erni Orgelbau (Stans) II/9. Die Schnitzereien am Gehäuse wurden von Martin Schibig ausgeführt – Einweihung am 25. September 2016 mit Hauptorganistin Susann Barmet.

Disposition

Erni-Orgel seit 2016

I Hauptwerk C – g“‘

Flöte 8′

Principal 4′

Waldflöte 2′

Sesquialtera 2 2/3′ (+ 1 3/5′) Halbzug Quinte 2 2/3′ – ganz gezogen + Terz ab c°

Quinte 1 1/3′

 

II Nebenwerk C – g“‘

Gedackt 8′

Viola 8′   C – F mit Gedackt 8′

Rohrflöte 4′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′   C – H liegend unter Podest Spieltisch (12 Pfeifen), ab c° Gedackt 8′ II. Manual

 

 

Mathis-Orgel 1976 – 2015

Manual C – f“‘

Gedackt 8′ (Holz)

Rohrflöte 4′

Principal 2′

Mixtur 1′ 2-3-fach rep. f°/f’/f“/c“‘

 

keine Spielhilfen

 

 

Spielhilfen

Fuß: II-I, II-P, I-P als Einhaktritte

Gebäude oder Kirchengeschichte

1585 Weihe der ersten Kapelle auf dem Platz hinter zwei Felsen – Einweihung am 20. Mai 1585. Gemäss der Quellen soll die Kapelle bereits 1556 errichtet worden sein.
1779 – 1784 Bau der heutigen grösseren Kapelle nach Plänen des Baumeisters Jakob Singer (Luzern) anstelle der kleineren Kapelle. Die Kapelle erhält drei Altäre.
1809 – 1810 Aufzug zweier Glocken des Giessers Johann Heinrich Kuenz (Zofingen).
1861 werden im Zug einer Kirchenrenovierung die Altarblätter durch Bilder des Malers Theodor von Deschwanden (Stans) ersetzt.
1904 Entfernung und Auslagerung der Votivtafeln.
1936 Entstehung des Fensters „Muttergottes mit Jesuskind“ von Ernst Hodel.
1949 – 1950 wird die Kapelle renoviert und nur der Hochaltar beibehalten, die Seitenaltäre werden entfernt. Den Altar ziert bis heute eine Muttergottes-Statue aus der Zeit um 1500 eines unbekannten Meisters.
1950 Bruder Klaus Fenster von Heinrich Danioth.
1959 und 1962 entstehen zwei weitere Buntglasfenster mit den Darstellungen „Christus der ungläubige Thomas“ und das Christophorus-Fenster von Hans Stocker und Max Weiss.
1970 Errichtung der Kaplanei Rigi-Kaltbad.
2014 – 2015 umfangreiche Renovierung der Kapelle und Neugestaltung des Vorplatzes – Einweihung am 27. September 2015 durch Bischof Felix Gmür (Basel).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus „Felsenkapelle St. Michael Rigi Kaltbad“ Korporation Weggis
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – eigene Sichtungen und Spiel am 28.06.2022, 21. April 2019 und 15. Juli 2008

Internetauftritt der Korporation Weggis

Internetseite der Seepfarreien

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