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Orgel: Ulm / Donaustetten – St. Laurentius

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Gebäude oder Kirche

St. Laurentius

Konfession

Katholisch

Ort

Ulm / Donaustetten

Postleitzahl

89079

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Bilder Zustand vor der Restaurierung



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1816 ist eine Orgel vorhanden.
1893 Orgelneubau mit pneumatischen Kegelladen als Opus 205 von Orgelbau Gebrüder Link (Giengen an der Brenz) I/6.

Derzeitige Orgel

1926 pneumatische Kegelladenorgel, erbaut als Tonhallenorgel in einer speziell errichteten Tonkammer auf dem Kirchdachboden als Opus 88 von Orgelbau Albert Reiser (Biberach) II/11 (neun klingende Register, ein Kombinationsregister und eine Windabschwächung).
Der Platz auf der Empore wurde von der Gemeinde gebraucht. Der Klang der Orgel erklingt durch eine Schwelljalousie (mechanischer Seilzug), der Spieltisch auf der Empore ist mittels einen an der Wand nach oben geführten Trakturkanal mit dem Werk verbunden.
Nach der Schließung der Kirche circa 1980 verfiel das Instrument, jedoch wurde ein Erhalt des Werkes angestrebt und die Restaurierung nach der Kirchenerneuerung vollzogen.
2015 umfassende Renovierung des Werkes durch Orgelbau Gebrüder Stehle (Haigerloch-Bittelbronn).
Sämtliche Register (außer Oktav 4′ und Oktav 2′) sind in der untersten Oktave gedeckt, da die Höhe der Orgelkammer zu gering ist. Die Balgtretanlage konnte früher angeblich über einen Hebelmechanismus im Kirchenraum betätigt werden.

Disposition

I. Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′ (Holz/Zink/Zinn mit Expressionen)

Gedeckt 8′ (Holz)

Salicional 8′ (Holz/Zinn Kastenbärte-Expressionen)

Oktav 4′ (Zinn mit Expressionen)

Oktav 2′ (Zinn mit Expressionen)

II. Manual C – f“‘

Gamba 8′ (Holz/Zink/Zinn mit Expressionen)

Aeoline 8′ (Zink/Zinn auf restl. Werk schwebend gestimmt)

Vox Celeste 8′ (Kombinationszug Gamba + Aeoline)

Flöte 8′ (Holz)

Pedal C – d‘

Subbass 16′ (Holz)

Bourdon-Bass 16′ (Windabschw. von Subbass)

 

Spielhilfen

Manual-Koppel II. z. I., Pedal-Koppel I. z. P., Pedal-Koppel II. z. P., Unt.-Oktav-Koppel II. z. I. M., Oberoktav-Koppel II. z. I. M., Oktav-Koppel (I. M.), 1 Vacat, Seilzug Schwelljalousie
Spieltisch unter Klaviatur I: Auslöser, Piano, Forte, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

1472-1473 Kirchenneubau und Ernennung der eigenen Pfarrei Donaustetten
1762 Barockisierung und Erweiterung der Kirche.
1792 und 1796 Weihe zweier Glocken.
2008-2015 etappenweise Restaurierung der Kirche. Das Bauwerk wird hauptsächlich von der Jugendkirche genutzt. In der Kirche befindet sich ein Vesperbild aus dem 15. Jahrhundert sowie ein bedeutendes Relief von Niklaus Weckmann (Ulm).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Tobias Rathgeb
Kirchengeschichte: Webseite www.leo-bw.de
Orgelgeschichte: Buch 150 Jahre Orgelbau Link von Christoph Naacke, diverse Gutachten und Ausschreibungen des Dekanatsorgelsachverständigen Volker Linz
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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