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Orgel: Trent (Rügen) – St. Katharina

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Gebäude oder Kirche

St. Katharinen

Konfession

Evangelisch

Ort

Trent (Rügen)

Postleitzahl

18569

Bundesland / Kanton

Mecklenburg-Vorpommern

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

 

 

 



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1861 Neubau einer vorderspieligen mechanischen Schleifladenorgel II/12 mit Spielschrank und neogotischem Gehäuse durch Orgelbauer Albert Friedrich Mehmel/Stralsund.
1917 Abgabe der Prospektpfeifen aus Zinn zu Rüstungszwecken
1920er Jahre Einbau von Zinkpfeifen in den Prospekt
1999 Restaurierung der Orgel durch Orgelbau Rainer Wolter/Zudar, dabei Belassung der Zinkpfeifen im Prospekt
2023 Orgel vorhanden und spielbar

Disposition

Manual I – Hauptwerk C – f“‘

Bordun 16 Fuß.

Principal 8 Fuß.

Rohrflöte 8 Fuß.

Octave 4 Fuß.

Octave 2 Fuß.

Progressio_harmonika 2.3_4Fach. [sic]

 

Manual II – Oberwerk C – f“‘

Lieblich_Gedackt 8 Fuß.

Salicional 8 Fuß.

Flöte 4 Fuß.

 

Pedal C – d‘

Subbaß 16 Fuß.

Principal baß 8 Fuß.

Gedacktbaß 8 Fuß.

 

 

 

Spielhilfen

Als Registerzüge links unten: Manual_Coppel., Calcanten_ruf., Wind_auslaß.
Als Regusterzug rechts unten: Pedal_Coppel. [I/P]

Gebäude oder Kirchengeschichte

um 1300 existiert bereits eine Kapelle in Trent, um diese Zeit wurde der Taufstein geschaffen.
1318 Entstehung bzw. erste urkundliche Erwähnung der heutigen Kirche mit dem Patrozinium St. Katharinen.
um 1400 Errichtung des heutigen Chorraumes.
Ende 15. Jahrhundert Errichtung des heutigen, dreischiffigen Lannghauses. Die ausführenden Baumeister waren wohl auch in der Marienkirche Stralsund und in Gingst auf Rügen tätig.
um 1600 Errichtung der Strebepfeiler am Langhaus und Chor
1602 Aufsatz der geschweiften, welschen Haube auf den Turm.
um 1602 Anbau der Sakristei auf der Nordseite des Chores und der Vorhalle an der Nordseite des Kirchenschiffes.
frühes 16. Jahrhundert Fertigung der Kanzel
1752 Fertigung von Beichtstuhl, Altar und Taufgestell durch Bildhauer Michael Müller aus Stralsund. Die Farbfassung stammt aus den Händen des Malers Gerlach aus Stralsund.
1753 Fertigung des heutigen Taufsteines, ebenfalls durch Michael Müller
1822 Guss einer neuen Glocke
1942 Abgabe einer Glocke zu Rüstungszwecken.
1965 Anschaffung einer neuen Eisenglocke aus der Gießerei Schilling&Lattermann
2006 die Kirche wird zur „Wegekirche“ ernannt.
2007-08 Restaurierung des Bauwerkes, dabei wurden Befunduntersuchungen der Renaissance mit einbezogen.
21.12.2008 Einweihung der restaurierten Kirche.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Richter, Andreas Schmidt – Sichtung und Spiel
Orgelgeschichte: Johannes Richter, Andreas Schmidt – Sichtung und Spiel
Kirchengeschichte: Beitrag zur Kirche auf der Seite www.ruegenmagic.de, abgerufen am 4. Oktober 2023

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