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Orgel: Termen – St. Josef

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Gebäude oder Kirche

St. Josef

Konfession

Katholisch

Ort

Termen

Postleitzahl

3912

Bundesland / Kanton

Kanton Wallis

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Auferstehungsglocke auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1855 Reparatur der Orgel der Bartholomäuskapelle durch Gregor Carlen.
1894 Renovierung durch Conrad Carlen und Georges Abbey (Glis).
1902 soll keine brauchbare Orgel vorhanden gewesen sein.
Nach 1930 Aufstellung einer Multiplexorgel der Orgelbauer Conrad Carlen (Brig) und Ferdinand Otto Wolf aus einer anderen Pfarrei im Mittelwallis, welche von Kunstmaler Bille erworben wurde.
1952 wird das Werk umgebaut und das Multiplexsystem wird entfernt. Die Orgel erhält elektropneumatische Kegelladen und einen neuen freistehenden Spieltisch durch Orgelbau Späth (Rapperswil) II/14 + 1 Windabschwächung – Expertise Johann Imahorn.
1980 Reinigung und Behebung der eingesunkenen Prospektpfeifen durch Orgelbau Kuhn (Männedorf).
2004 Planungen für einen Orgelneubau.

Derzeitige Orgel

2007 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Bernhardt Edskes (Wohlen/AG) II/22 – Einweihung am 24. August 2007.

Disposition

Edskes-Orgel 2007

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′      teilw. Prospekt

Rohrflöte 8′     C – H Holz ged.

Salicional 8′    ab c°, C – H Rohrflöte 8′ Holz ged.

Octave 4′

Gemshorn 4′   C – H ged.

Quinte 2 2/3′

Superoctave 2′

Mixtur IV        1 1/3′ (nur noch III, 4. Chor abgesteckt) rep. c°/c’/c“

Trompete 8′

 

II Oberwerk C – f“‘

Gedackt 8′

Spitzgambe 8′   C – H aus Gedackt 8′

Prestant 4′         teilw. Prospekt

Flöte 4′

Nasard 2 2/3′

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5′

Sifflet 1 1/3′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Octave 4′

Posaune 16′

Trompete 8′

 

 

Zusammensetzung Mixtur HW

C                                              1 1/3′   +   1′   +   2/3′   +   (1/2′)

c°                                   2′   +  1 1/3′   +   1′   +  (2/3′)

c‘                     2 2/3′  +  2′   +  1 1/3′   + (1′)

c“            4′  +  2 2/3′ +   2′   + (1 1/3′)

 

Carlen/Späth-Orgel ca. 1930 / 1952

I Hauptwerk C – c““

Principal 8′

Rohrflöte 8′

Oktave 4′

Nachthorn 4′

Mixtur 2′

 

II Schwellwerk C – c““

Gedackt 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Quinte 2 2/3′

Flöte 2′

Cornetti 1 1/3′

Trompete 8′

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Echobass 16′ Windabschw.

Flötenbass 8′

 

 

Spielhilfen

Edskes-Orgel 2007

Linke Seite: HW + OW (II/I) als Registerzug
Rechte Seite: Tremulant (auf beide Manuale wirkend), Ped.+ OW, Ped.+ HW als Registerzüge

Carlen/Späth-Orgel 1930 / 1952

1 freie Kombination
II – I, II – P, I – P, Super II, Super I, Super II – I, Sub II – I, Copula-Médium II
P, MF, Tutti, HR ab
Walze, Schwelltritt II

Gebäude oder Kirchengeschichte

1495 Bau der Bartholomäuskapelle.
1642 Abtrennung von der Pfarrei Naters, Zuteilung zu Glis.
1740/1750 Entstehung des hölzernen Kruzifixes an der Rückwand.
1911 Bau der Pfarrkirche nach Plänen des Architekten Alfons de Kalbermatten (Sitten).
1912 Aufzug von Glocken der Giesserei Jules Robert (Pruntrut) – Nominale ges‘ + b‘ + des“.
1913 wird Termin zur eigenständigen Pfarrei erhoben und die Kirche am 9. November 1913 eingeweiht.
Die Fenster wurden von der Glasmanufaktur Huber Stutz & Cie. gefertigt.
1918 Entstehung der vierzehn Kreuzwegstationen von Bildhauer Alois Payer (Einsiedeln).
1936 Ergänzung des Geläuts um zwei Glocken der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale es“ + ges“.
1980 Kirchenrenovierung und Sanierung der Fenster.
1996 Bau der Gebets- und Gottesackerkapelle nach Plänen des Architekten Josef Imhof (Brig).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus dem Buch „100 Jahre Pfarrei und Kirche Termen“ 1913 – 2013. (2013) Schweiz – Gemeindeverwaltung von Renato Arnold
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 11/23, Bestandesaufnahme vor Ort, zitiert aus dem Buch „100 Jahre Pfarrei und Kirche Termen“ 1913 – 2013. (2013) Schweiz – Gemeindeverwaltung von Renato Arnold, Angaben zur Späth Orgel Rudolf Bruhin Orgeldokumentationen Wallis und H.G. Schmidt – Orgelarchiv

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