Orgel: Teningen / Heimbach – St. Gallus

Gebäude oder Kirche
St. GallusKonfession
KatholischOrt
Teningen / HeimbachPostleitzahl
79331Bundesland / Kanton
Baden-WürttembergLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1977 / 1978 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Mönch & Prachtel (Überlingen/Bodensee) II/14.
Über die Vorgängerorgeln ist uns leider nichts bekannt.
Disposition
I Hauptwerk C – g“‘Bourdon 8′ Prinzipal 4′ Waldflöte 2′ Sesquialter 2-fach Mixtur 3-4 fach 1 1/3′ |
II Positiv C – g“‘Rohrflöte 8′ Blockflöte 4′ Doublette 2′ Larigot 1 1/3′ Cimbel 3-fach 1′ Cromorne 8′ Tremulant für beide Manuale |
Pedal C – f‘Subbass 16′ Octavbass 8′ Fagottbass 8′ |
Spielhilfen
II – I, II – Ped., I – Ped. als Einhaktritte
Gebäude oder Kirchengeschichte
817 Verpflichtung des Klosters St. Gallen zum Patronat St. Gallus.
1315 erste urkundliche Nennung einer Gallus-Kapelle.
Um 1360 Bau einer zweiten Kapelle mit dem Patronat „Unser lieben Frau“ durch die Benediktiner von Schuttern.
1486 wird die Gallus-Kapelle als Pfarrkirche genannt.
1739 – 1776 Abbruch der Liebfrauenkapelle und Bau der heutigen Kirche unter Beibehaltung des alten Kirchturmes. Von der alten Kirche blieben der gotische Taufstein und eine Darstellung der Anna-Selbdritt erhalten. Aus der Gallus-Kapelle stammt die Gallus-Figur.
Um 1800 Abbruch der Gallus-Kapelle.
Die Altäre und die Kanzel wurden von Joseph Ammann (Endingen/Kaiserstuhl) erschaffen. Die Gemälde der Altäre schuf Maler Johann Pfunner.
1977 umfassende Kirchenrenovierung.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Rainer Ullrich
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Kirchengeschichte: Internetauftritt der Pfarrgemeinde
Orgelgeschichte: Informationen gemäss aktuellem Bestand