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Orgel: Teningen / Heimbach – St. Gallus

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Gebäude oder Kirche

St. Gallus

Konfession

Katholisch

Ort

Teningen / Heimbach

Postleitzahl

79331

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1718 Errichtung einer Empore und spätere Aufstellung einer Kleinorgel.
1738 Bau einer Orgel durch Orgelbauer Berger (Ettenheim) I/8.
1744 – 1767 mehrere Reparaturen durch den Erbauer.
1824 – 1826 Orgelneubau durch Orgelbauer Blasius Schaxel (Herbolzheim) I/12.
1869 Reparatur durch Orgelbauer Alexander Merklin (Freiburg).
1874 Wartungsvertrag mit Orgelbauer Fridolin Merklin (Freiburg).
1903 Reparatur der Orgel durch Orgelbau August Merklin (Freiburg).
1905 Orgelneubau mit röhrenpneumatischer Traktur als Opus 71 von Orgelbau Anton Kiene (Waldkirch) I/7.

Derzeitige Orgel

1977 / 1978 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Mönch & Prachtel (Überlingen/Bodensee) II/14.

Disposition

Disposition aktuelle Orgel

I Hauptwerk C – g“‘

Bourdon 8′

Prinzipal 4′

Waldflöte 2′

Sesquialter 2-fach

Mixtur 3-4 fach 1 1/3′

II Positiv C – g“‘

Rohrflöte 8′

Blockflöte 4′

Doublette 2′

Larigot 1 1/3′

Cimbel 3-fach 1′

Cromorne 8′

Tremulant für beide Manuale

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

Fagottbass 8′

 

Disposition Kiene Orgel 1905

Manual C – f“‘

Principal 8′

Gedeckt 8′

Salicional 8′

Aeoline 8′

Fugara 4′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

Pedal C  – d‘

Subbass 16′

 

Disposition Schaxel-Orgel 1824 / 1826

Manual C – f“‘

Bourdon 8′

Waldfloet 8′

Salicional 8′

Principal 4′

Floet 4′

Quint 3′

Octav 2′

Cornet 5-fach ab c‘

Mixtur 3-4 fach 1 1/2′

Pedal C – c‘

Soubass 16′

Octavbass 8′

Trompetbass 8′

 

Spielhilfen

Spielhilfen Mönch & Prachtel-Orgel
II – I, II – Ped., I – Ped. als Einhaktritte

Spielhilfen Vorgängerorgel Kiene
Pedalkoppel, Superoctavkoppel, Tutti

Spielhilfen Vorgängerorgel Schaxel
Pedalkoppel, Tremulant doux

Gebäude oder Kirchengeschichte

817 Verpflichtung des Klosters St. Gallen zum Patronat St. Gallus.
1315 erste urkundliche Nennung einer Gallus-Kapelle.
Um 1360 Bau einer zweiten Kapelle mit dem Patronat „Unser lieben Frau“ durch die Benediktiner von Schuttern.
1486 wird die Gallus-Kapelle als Pfarrkirche genannt.
1739 – 1776 Abbruch der Liebfrauenkapelle und Bau der heutigen Kirche unter Beibehaltung des alten Kirchturmes. Von der alten Kirche blieben der gotische Taufstein und eine Darstellung der Anna-Selbdritt erhalten. Aus der Gallus-Kapelle stammt die Gallus-Figur.
Um 1800 Abbruch der Gallus-Kapelle.
Die Altäre und die Kanzel wurden von Joseph Ammann (Endingen/Kaiserstuhl) erschaffen. Die Gemälde der Altäre schuf Maler Johann Pfunner im Jahr 1776.
1893 Renovierung der Kirche und Altäre.
1908 Innenrenovierung und Umgestaltung der Altarbilder durch Franz Schilling (Freiburg).
1975 Restaurierung der Altäre durch Emil Geschöll (Freiburg). Dabei Freilegung des übermalten Gemäldes von Johann Pfunner.
1977 umfassende Kirchenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Buch Heimbach ISBN: 759 1500 1777 1977
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt und Bernhard Sulzmann (Buch Heimbach ISBN: 759 1500 1777 1977)
Internetauftritt der Pfarrgemeinde

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