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Orgel: Tägerwilen – Bruder Klaus Kirche

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Gebäude oder Kirche

Bruder Klaus Kirche

Konfession

Katholisch

Ort

Tägerwilen

Postleitzahl

8274

Bundesland / Kanton

Kanton Thurgau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1970 / 71 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest ins Gehäuse eingelassenem Spieltisch, erbaut in ein Eichenholzgehäuse durch Orgelbau Mönch & Prachtel (Überlingen/Bodensee) II/9. Das Pedalwerk befindet sich in einem separaten Gehäusekasten hinter dem Orgelgehäuse. Die Expertise des Orgelbaus oblag Organist Siegfried Hildenbrand – Einweihung am 17. Januar 1971.
1992 und 2011 Renovierungen der Orgel durch Orgelbau Mönch.

Disposition

I Unterwerk C – g“‘

Holzflöte 8′          C – H gedeckt

Praestant 4′         C – cs‘ Prospekt

Gemshorn 2′

 

II Kronpositiv C – g“‘

Bleigedackt 8′

Rohrflöte 4′               Metall rohrged.

Superoctav 2′           C – f“ Prospekt

Cymbel 3f.  1′            rep. c°/c’/c“/c“‘

 

Pedal C – f‘

Untersatz 16′          Holz ged.

Pommer 8′              Holz ged.

 

 

Die äusserste Prospektpfeife links im unteren Feld und zwei Prospektpfeifen im Kronpositiv sind blind.

 

Winddrücke

HW/KP – 95 mmWS

Ped         – 65 mmWS

 

Zusammensetzung Cymbel KP

C                                                          1′  +  2/3′  +  1/2′

c°                                           1 1/3′  +  1′  +  2/3′

c‘                                    2′  + 1 1/3′  +  1′

c“                     2 2/3′  +  2′  + 1 1/3′

c“‘           4′  +  2 2/3′  +  2′

Spielhilfen

Fuß: II – P, I – P, II – I als Rastentritte

Gebäude oder Kirchengeschichte

1962 Erwerb eines Baugrundstückes.
1969 Bau der Bruder-Klaus-Kirche in Tägerwilen im Stil einer Notkirche im Fertigbaustil nach Plänen des Architekten Hanns Anton Brütsch (Zug) – Ausführung Wey Elementbau AG (Villmergen). Einweihung am 16. November 1969. Das Modell der Kirche gehört zu den von Brütsch entworfenen Fastenopfer-Kirchen für dazumals kleinere Gemeinden. In der Schweiz wurden insgesamt 17 Fastenopfer-Kirchen erbaut, von welchen 15 Gebäude erhalten geblieben sind. Die Glocken dieser Kirchen stammen von der Aarauer Giesserei Rüetschi. Die Fensterplastiken wurden von Willi Buck (Wil) erschaffen.
1988 Stabilisierungsmassnahmen der Fundamente.
1991 Renovierung und Ausstattung des Kirchenraumes mit einem Chorgemälde von Daniel König (Tägerwilen).
2011 Renovierung der Kirche unter der Leitung des Architekturbüros Andreas Hermann AG.
2024 Planung einer Solaranlage auf der Dachkonstruktion.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 11/23, Bestandesaufnahme vor Ort

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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