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Orgel: Sulzburg / Laufen – Johanneskirche

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Gebäude oder Kirche

Johanneskirche

Konfession

Evangelisch

Ort

Sulzburg / Laufen

Postleitzahl

79295

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1784 Orgelneubau durch Orgelbauer Philipp Johann Jacob Schaefer (Weil am Rhein-Oetlingen).
1841 Reparatur des Werkes durch Orgelbauer Aloys Jerger (Freiburg-Zähringen).
1849 Offerte für einen Orgelneubau von Josef Merklin (Freiburg im Breisgau).

Derzeitige Orgel

1855 mechanische Kegelladenorgel, erbaut mit fest eingebautem Spieltisch von Orgelbauer Jacob Forrell (Freiburg im Breisgau) I/12.
1959 Umbau, Umstellung auf pneumatische Kegelladen und Erweiterung des Werkes mit freistehendem Spieltisch unter Verwendung eines Grossteils des Forrell-Materials und des Gehäuses durch Orgelbau E.Kemper & Sohn (Lübeck) II/12.
Um 1990 Stillegung der Orgel und Entfernung des Spieltisches.
1998 Restaurierung und Rekonstruktion der Forrell-Orgel auf den ursprünglichen Zustand von 1855 durch Orgelbau Freiburger Orgelbau Späth (March-Hugstetten) I/12. Das Werk besitzt Kegellden und mechanische Traktur mit mittig fest eingebautem Spieltisch I/12.

Disposition

Manual C – f“‘

Principal 8′

Salicional 8′

Bourdon 8′

Octav 4′

Floete 4′

Quint 2 2/3′

Superoctav 2′

Cornett 5-fach 8′ ab c‘

Mixtur 4-fach 2′

 

Pedal C – d‘

Subbaß 16′

Octavbaß 8′

Trompetbaß 8′

 

Spielhilfen

Koppel Man./Ped. als Fußraste

Gebäude oder Kirchengeschichte

Vor 800 wird eine erste Hofkapelle in Laufen errichtet.
1144 Erwähnung einer Ortskirche St. Johannes, diese soll neben der Hofkapelle bestanden haben.
1659 wird die Kirche nach Schäden des Dreissigjährigen Krieges wieder hergerichtet, die Emporen und die Kanzel erneuert sowie eine neue Bestuhlung geschaffen.
1698 weitere bauliche Massnahmen an der Kirche.
1730 Umbau und Vergrösserung der Kirche um einen Chorraum und eine angebaute Sakristei mit neuer Kreuzigungsgruppe.
1737 Entstehung des Altargitters.
Um 1830 ist die Kirche baufällig und wird 1854 abgetragen.
1853 – 1856 Bau der heutigen Johanneskirche, angeblich nach Plänen des Architekten Steinwarz. In der Ausführung wird allerdings der Architekt Heinrich Hünsch (Karlsruhe) genannt. Es handelt sich um eine einfache Saalkirche mit einer in die Chorwand eingelassenen Kanzel oberhalb eines freistehenden Altares, welcher aus der Erbauungszeit stammt. Die Darstellung des Erlösers auf einem der Fenster stammt von Emil Böcherer (Freiburg).
1900 Entstehung der Ausmalungen im Innenbereich.
1951 Aufzug und Weihe dreier Glocken der Giesserei Benjamin Grüninger (Villingen) – Nominale fs‘ + gs‘ + h‘.
1993 – 1994 umfassende Restaurierung der Kirche und der Ausmalungen.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Rainer Ullrich
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde, zitiert aus Buch „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 von Johannes Helm ISBN: 3921709164

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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