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Orgel: Steinen – Kapelle Unserer lieben Frau in der Au (ehem. Klosterkirche)

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Gebäude oder Kirche

Kapelle Unserer lieben Frau in der Au

Konfession

Katholisch

Ort

Steinen

Postleitzahl

6422

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

Kapelle und Orgel

 

Harmonium Hug

Teilung Bass/Discant e’/f‘



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Das Vorgängerinstrument ist ein 1929 erbautes Harmonium der Firma Hug & Co. (Zürich) und befindet sich nach wie vor auf der Empore der Kapelle. Das Harmonium wurde 1991 aus dem Chorprobenlokal in die Kapelle versetzt und wurde 1979 renoviert.

2022 Aufstellung einer 1971 von Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf/ZH) erbauten mechanischen Schleifladenorgel I/6 mit geteilter Lade der fünf Manualregister. Das Werk befand sich seit 1983 in der freikirchlichen Gemeinde Fuhr in Wädenswil. Der Subbass steht hinter dem geschlossenen Gehäuse – a‘ = 441,9 Hz. Die Aufstellung erfolgte durch die Erbauerfirma, das Werk wurde 1996 in Wädenswil revidiert.

Disposition

Manual C – f“‘

Gedackt 8′   Bass/Disc.

Principal 4′   Bass/Disc.

Rohrflöte 4′   Bass/Disc.

Octave 2′   Bass/Disc.

Mixtur 3f.   Bass/Disc. rep. c°/cs’/c“/g“

 

Teilung bei h°/c‘

Pedal C – f‘

Untersatz 16′   als Einhaktritt

 

Spielhilfen

Fuß: Koppel (Pedalkoppel) als Einhaktritt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1262 Erbauung des Klosters durch Zisterzienserinnen.
1277 Weihe der Kirche.
1404 schwere Schäden durch enorme Schneelasten.
Bis 1550 Nutzung durch die Zisterzienserinnen.
1575 Übernahme des Klosters durch Dominikanerinnen vom Kloster Nollenberg in Schönholzerswilen.
1576 schwere Schäden durch Brandstiftung.
1610 Schäden durch Hochwasser.
1640 Zerstörung der Klosterkirche durch einen Großbrand.
1691 Bau der heutigen Kapellen auf der Fläche im östlichen Bereich der ehemaligen Klosterkirche.
Um 1700 Entstehung des Hochaltares mit gemaltem Vorhang. Im Chorraum wurde ein gotischer Sodbrunnen, Quelle der der Schwester Anna aus der alten Kirche übernommen.
1870 Übernahme der Kapelle durch die politische Gemeinde Steinen.
1985 – 1988 Restaurierung der Kapelle und Rekonstruktion des Vorzeichens am Portal.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort und auf der Pfarreienseite (Link folgend)
Orgelgeschichte: Andreas Schmidt – eigene Sichtung und Spiel am 11. Januar 2023, Informationen P. Fröhlich

Internetauftritt der Pfarrei Steinen

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