Orgel: Steinegg – Kapelle St. Magdalena
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Gebäude oder Kirche
Kapelle St. MagdalenaKonfession
KatholischOrt
SteineggPostleitzahl
9050Bundesland / Kanton
Kanton Appenzell InnerrhodenLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1992 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest ins Gehäuse eingelassenem Spieltisch, erbaut als Opus 32 von Orgelbauer Eugen Hauser (Kaltbrunn) I/4 mit angehängtem Pedal – Einweihung am Pfingstmontag, 8. Juni 1992 mit Organist Johann Manser.
Disposition
Manual C – g“‘Gedackt 8′ Bass/Disc. – Holz ged., ab c‘ Metall ged. Prinzipal 4′ Bass/Disc. – C – fs° Prospekt, ab g° innen Oktave 2′ Larigot 1 1/3′
Teilung h°/c‘ |
Pedal C – d‘fest angehängt
|
Prospektpfeifen Prinzipal 4′, C – E Mittelfeld, F – fs° Aussenfelder
Spielhilfen
Keine Spielhilfen – Pedal fest angehängt
Gebäude oder Kirchengeschichte
1590 Weihe der Kapelle Maria Magdalena in Steinegg.
1634, 1642 und 1800 Erweiterungen der Kapelle.
1680 Einbau einer Empore.
1705 Renovierung der Kapelle.
1776 wird eine Kanzel bezeugt.
1889 Unterhaltsarbeiten an der Kapelle.
1937 Aufzug zweier Glocken der Giesserei Hamm (Staad).
1946 – 1947 erneute Vergrösserung der Kapelle unter Beibehaltung des Chorraumes unter der Leitung von Johannes Hugentobler (Appenzell). Hugentobler schuf als Maler ebenso das Altarbild, die Deckenbemalung und das Osterbild.
1957 Bau eines Vorzeichens.
1992 – 1997 Innenrenovierung mit Verlängerung des Kirchenschiffs und Bau eines neuen Vorzeichens.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben vor Ort, zitiert von der Seite www.appenzell.ch und von der Seite www.kunstlandschaft.ch
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme, zitiert aus den Appenzellischen Jahrbüchern 1992 – Kirchliches, Seite 196
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