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Orgel: Sondershausen – Trinitatiskirche (Hauptorgel)

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Gebäude oder Kirche

Trinitatiskirche (Stadtkirche)

Konfession

Evangelisch

Ort

Sondershausen

Postleitzahl

99706

Bundesland / Kanton

Thüringen

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

Kirche von außen

Innenraum

Altarraum

Kanzel

Loge

Orgelprospekt

Alter Spieltisch (1968-1996/97)

Spieltisch Hey-Orgel

Innenleben



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1615-17 Neubau einer mechanischen Schleifladenorgel II/32 durch Gottfried Fritzsche
1621 Verlust der Orgel durch Stadtbrand
1678 Auftragsvergabe an Orgelbauer Christoph Junge/Lausitz für eine neue Orgel
1681 Fertigstellung der Orgel (Abnahme: Andreas Werckmeister),
mechanische Springladenorgel II/28
1791 Revision der Orgel durch Orgelbauer Christoph Heidenreich/Tennstedt, dabei Tausch der Springladen gegen Schleifladen, Änderung der Disposition
1827 Überholung der Orgel durch Holland/Schmiedefeld
1837 Überholung durch Johann Friedrich Schulze/Paulinzella
1875 Umbau und Revision, Erweiterung durch Julius Strobel/Bad Frankenhausen, mechanische Schleifladenorgel II/32
1906 Feststellung von Mängeln an der Orgel, Einrichtung einer pneumatischen Hilfseinrichtung beim Stimmen des Werkes
1907 Umbau der Orgel durch Strobel/Bad Frankenhausen
15.11.1907 Abnahme durch Prof. Ochs
1913 Planungen zum Einbau eines elektrischen Gebläses
1914 Einbau einer pneumatischen Traktur durch Strobel&Söhne/Bad Frankenhausen (Reinhold und Adolf Strobel), Einbau eines elektrischen Winderzeugers
1917 Abgabe der Prospektpfeifen zu Rüstungszwecken
1927 Erweiterung auf III/37 mit pneumatischen Trakturen durch Fa. Sauer/Frankfurt a.d.O. (Ergänzung eines Schwellwerkes)
1931/32 neue Vergoldung für den Prospekt, Reinigung des Werkes, Ergänzung eines Orgelpodiums
1948 Reparatur der Orgel durch Organist und Kantor Voigt
1958 durch zunehmenden Wurmbefall wird eine Orgelreparatur unumgänglich.
1968 Erweiterung durch Fa. Gerhard Kirchner/Weimar III/43 mit neuem Spieltisch (Manuale C-c““ und Pedal C-g‘ ) und elektropneumatischen Trakturen. Der alte Sauer-Spieltisch wurde nach Camburg transloziert und durch Kirchner dort weiter verwendet.
1991 erste Planungen zur Erneuerung der Orgel im historischen Prospekt
1994 Auftragserteilung an Fa. Hey/Urspringen Rhön für eine neue mechanische Schleifladenorgel III/40+6 mit Doppeltraktur
1996 Restaurierung des Prospektes durch Benno Busch/Sondershausen
15. Juni 1997 Weihe der neuen Orgel, 2811 Pfeifen, III/40+6. Drei Register (Quintatön 8′ UW, Quint 2 2/3′ HW und Choralbaß 4′ Ped.) stammen noch von Junge 1681. Die neue Orgel trägt die Opusnummer 248. Das Werk war mit III/43+6 geplant. Ein von Manual I oder II spielbares Bombardenwerk auf hohem Winddruck mit drei Stimmen (Bombarde 16‘, Solotrompete 8‘, Clarine 4‘ nebst Sub- und Superkoppel) wurde zwar technisch angelegt, die Pfeifen wurden aber nie eingesetzt. Diese Information fehlt bei allen anderen Datenbanken.
2023 die Orgel ist vorhanden und spielbar – mechanische Schleifladenorgel III/40+6 mit Doppeltraktur und 64fachem Setzer.

Disposition

Disposition Hey-Orgel Op.248 (ab 1997)

Manual I – Unterwerk C-g“‘

Copula 8′

Quintatön 8′

Principal 4′

Nasard 2 2/3′

Waldflöte 2′

Terz 1 3/5′

Quint 1 1/2′

Scharff III 1′ (rep. f°, f‘, f“, c“‘)

Krummhorn 8′

 

Manual II – Hauptwerk C-g“‘

Bordun 16′

Principal 8′

Grob-gedackt 8′

Viola da Gamba 8′ (ab C offen)

Octave 4′

Gemshorn 4′

Quint 2 2/3′

Octave 2′

Mixtur IV 2′ (rep. c°, c‘, f#“)

Mixtur III 1/2′ (rep. B, g°, e‘, d“, b“)

Cornett IV 4′ (ab f°)

Trompete 8′

Manual III – Schwellwerk C-g“‘

Gedackt 16′

Holzflöte 8′

Rohrflöte 8′

Salicional 8′

Unda Maris 8′ (ab c°)

Principal 4′

Dulciana 4′

Flauto Travers 4′

Schwiegel 2′

Mixtur IV-VI 2′

Rankett 16′

Oboe 8′

Zink 4′

 

Pedal C-f‘

Principalbass 16′ (ab C Prospekt, Zinn)

Subbass 16′

Quintbass 10 2/3′

Octavbass 8′

Flöte 8′ (Tr. III Rohrflöte 8′)

Choralbass 4′

Bassflöte 4′ (Tr. III Flauto Travers 4′)

Schnabel-pfeife 2′ (Tr. III Schwiegel 2′)

Mixtur IV 2′ (Tr. III Mixtur IV-VI 2′)

Posaune 16′

Horn 8′ (Tr.III Oboe 8′)

Basszink 4′ (Tr.III Zink 4′)

Winddruck: UW 72 mmWs, HW und SW 80 mmWs, Ped. 85 mmWs

Weiterhin drei geplante, wahlweise von I oder II spielbare Register: Bombarde 16′, Solo-trompete 8′, Clarine 4′ (derzeit nicht spielbar, fehlen in allen anderen Datenbanken!)

Disposition 1968 – 1997 nach Umbau Kirchner gemäß altem Spieltisch

Manual I – Hauptwerk C-c““

Quintade 16′

Prinzipal 8′

Grob=gedackt 8′

Hohlflöte 8′

Oktave 4′

Blockflöte 4′

Quinte 2 2/3′

Oktave 2′

Nachthorn 2′

Terz 1 3/5′

Ital. Prinzipal 1′

Mixtur 5 – 6 f.

Trompete 8′

 

 

Manual II – Schwellwerk C-c““

Liebl. Gedackt 16′

Prinzipal 8′

Gedackt 8′

Gemshorn 8′

Oktave 4′

Holzflöte 4′

Waldflöte 2′

Quinte 1 1/3′

Sesqui=alter 2 fach

Scharff 4 – 5 f.

Oboe 8′

 

Manual III – Positiv C-c““

Rohrflöte 8′

Quintatön 8′

Prinzipal 4′

Nachthorn 4′

Oktave 2′

Quinte 1 1/3′

Zimbel 3 -4f.

Rankett 16′

Krumm-horn 8′

Pedal C-g‘

Prinzipal=bass 16′

Subbass 16′

Quinte 10 2/3′

Oktavbass 8′

Gedackt=bass 8′

Choralbass 4′

Rohr=pommer 4′

Rausch=pfeife 5 fach

Posaune 16′

Trompete 8′

Disposition nach Umbau Heidenreich 1791 

Manual I – Oberwerk CD-c“‘

Quintadehn 16′

Principal 8′

Grobgedackt 8′

Flachflöte 8′

Viola di Gamba 8′ (neu statt Sesquialter 2fach)

Octav 4′

Quinte 3′

Superoctav 2′

Mixtur 4fach

Fagott 16′

 

Manual II – Brustwerk CD-c“‘

Grobgedackt 8′

Flauto travers 8′ (neu statt Schalmey 4′)

Quintadehn 8′

Principal 4′

Gedackt 4′

Nasat 3′

Octave 2′

Mixtur 3fach

Trompete 8′

Pedal CD-c‘

Principal 16′

Violon 16′ (neu statt Cornett 2′)

Subbaß 16′

Octav 8′

Octav 4′

Quinta 3′

Mixtur 4fach

Posaune 16′

Trompete 8′

Disposition Junge-Orgel (1681) 

Manual I – Oberwerk CD-c“‘

Quintadehn 16′

Principal 8′

Grobgedackt 8′

Flachflöte 8′

Octav 4′

Quinte 3′

Superoctav 2′

Sesquialter 2fach

Mixtur 4fach

Fagott 16′

 

Manual II – Brustwerk CD-c“‘

Grobgedackt 8′

Quintadehn 8′

Principal 4′

Gedackt 4′

Nasat 3′

Octave 2′

Mixtur 3fach

Trompete 8′

Schallmey 4′

Pedal CD-c‘

Principal 16′

Subbaß 16′

Octav 8′

Octav 4′

Quinta 3′

Mixtur 4fach

Posaune 16′

Trompete 8′

Cornett 2′

 

Spielhilfen

Hey-Orgel Op.248 (ab 1997)
Als Registerzüge links unten, außen: SW/UW [III/I], Tremulant UW
Als Registerzüge links unten, innen: UW/HW [I/II], SW/HW [III/II], Tremulant HW
Als Registerzüge rechts unten, außen: SW/P, HW/P, UW/P
Als Registerzug rechts unten, innen: Tremulant SW
Mittig über Manual III als Digitalanzeigen: Walze (0-30 Stufen), Schwellwerk (0-10 Stufen)
In der Vorsatzleiste unter Manual I als Druckknöpfe, von links:
S (Speichern), A,B,C,D,E,F,G,H (Setzerebenen), <,> (Sequenzer), 1-8 (Setzernummern), T (Tutti), 0 (Generalrücksteller)
Über dem Pedal links als Pistons mit Kontroll-LED, obere Reihe von links: SW / UW, SW / HW, UW / HW, C1 (Crescendo 1), C2 (Crescendo 2)
Über dem Pedal links als Pistons mit Kontroll-LED, untere Reihe von links: SW / P, HW / P, UW / P, <, > (Sequenzer)
Über dem Pedal rechts als Pistons mit Kontroll-LED, in zwei Reihen:
Setzer 1,3,5,7 (obere Reihe), Tutti, Setzer 2, 4, 6, 8 (untere Reihe)
Mittig über dem Pedal: Walze (Registerschweller) mit 30 Stufen, Balanciertritt für Jalousieschweller III
Als Schalter rechts am Spieltisch: Bombarde 16′, Solo-trompete 8′, Clarine 4′, Sub-koppel (Bombarde), Super-koppel (Bombarde), Bombard-werk auf I, Bombardwerk auf II – das Bombardenwerk wurde nie gebaut.
Rechts am Spieltisch: <,> als Druckknöpfe für Registrant

Kirchner-Orgel ab 1968 gemäß altem Spieltisch
Als Registerschalter links: I / Ped., II / Ped., III / Ped., II / I, III / I, Super I
Als Registerschalter rechts oben: Tremulant III, Super III, Walze ab, Hand=register ab
Als Registerschalter rechts unten: Tremulant II, III / II, Super II
Als Kippschalter rechts unten: Zungenabsteller (6 Kippschalter)
Als Kippschalter links unten unter Registerschaltern Pedal: Fr.Ped.Komb. (freie Pedalkombination)
Über den Registerschaltern in zwei Reihen: Kippschalter für Fr. Komb. 1+2 (untere Reihe, weiß/grün) und
Fr. Komb. 3+4 (obere Reihe, weiß/grün)

In der Vorsatzleiste unter Manual I als Drücker, von links: Fr. Ped. Komb., III – II, III – I, II – I, Tutti (schwarz), Auslöser (rot), Fr. Komb. 1, Fr. Komb. 2, Fr. Komb. 3, Fr. Komb. 4, Manual 16′ ab, Zungen ab, Koppeln aus Walze
Über dem Pedal links als Einhaktritte: III / Ped., II – Ped., I – Ped.
Mittig über dem Pedal: Cresc. – Decresc. (Walze), Einhaktritt „Walze ab“, Balanciertritt Schweller Manual II, Fußtritt „Fr. Ped. Komb.“
Über Manual III rechts: Anzeige (Voltmeter) für Trakturspannung
Über Manual III mittig: Anzeige für Rollschweller in 30 Stufen

Junge-Orgel (1681) gemäß P. Bron
Manualkoppel (als Schiebekoppel II/I), Tremulant OW, Tremulant BW

Heidenreich-Orgel ab 1791 gemäß P. Bron
Manualkoppel (Schiebekoppel), Pedalkoppel OW/Ped, Tremulant OW, Tremulant BW

Gebäude oder Kirchengeschichte

um 1200 Errichtung einer ersten Kirche St. Andreas
1344 Erwähnung der Kirche St. Andreas, welche auch als herrschaftliche Grablege diente.
1482 Schäden an der Kirche durch Stadtbrand
1482-1490 Wiederaufbau in gotischen Formen
1608 Abriss der Andreaskirche zugunsten eines Neubaus
1608-20 Errichtung eines neuen Bauwerkes lutherischer Konfession am alten Standort, neues Patrozinium St. Trinitatis unter Baumeister Peter Sengelaub/Coburg
3. Juni 1621 Stadtbrand, die Kirche brennt dabei fast vollständig nieder
1623 Guss der heutigen Glocke 2 (Nominal: d‘) durch Gießer Caspar Bewer/Sondershausen
1653-56 erste Instandsetzungsarbeiten nach dem 30jährigen Krieg, Einbau eines neuen Dachstuhls, Eindecken des Bauwerkes
1663-65 Fertigung des hölzernen Tonnengewölbes
1668-76 Wiederherstellung des Chores
25.11.1691 Weihe der neuen Kirche, Fertigstellung der Fürstenloge für die Familie von Schwarzburg-Sondershausen, die den Aufbau der Kirche wesentlich finanziert hat
1709 Instandsetzungsarbeiten am Dachstuhl
1711 erneute Reparatur am Dachstuhl
1737-38 erneute Sanierung des Dachstuhls
1804 Reparatur einer Ecke am Turm
1821 Anfertigung einer neuen Turmuhr durch Uhrmacher Karl Beyer
1822 Erneuerung des Turmknopfes und der Fahne, Neueindeckung des Daches
1837 Instandsetzungsarbeiten am Bauwerk, die Kirche wird während dieser Arbeit ein Jahr geschlossen
1890-91 Errichtung der neogotischen Grabkapelle, Umgestaltung des Innenraumes, Ausmalung des Chores im neoromanischen Stil, weitgehende Entfernung der barocken Chorausstattung nach Plänen von Bauinspektor Heyder (Grabkapelle) und Architekt Hubert Stier (Innenraum). Auch ein Druchbruch zum bisherigen Mausoleum unter der Orgelempore wurde geschaffen.
1906/07 Drehung des Glockenstuhles – die Glocken schwingen nun quer zum Kirchenschiff und verstärken die Turmneigung nicht mehr, der Glockenstuhl wird neu und aus Eisen gebaut
1917 Abgabe von Glocken zu Rüstungszwecken
1919 Reparatur einiger beschädigter Fenster durch Glaser Wachsmuth
1922 neuer Anstrich für Wände und Decke in der Kirche, Anbringung von eisernen Schutzgittern vor den Fenstern
1925 Guss der heutigen Glocke 4 (fis‘) durch Christian Störmer/Erfurt
1928 Feststellung von Schäden durch Feuchtigkeit am Bau
1931-32 Umgestaltung des Inneren, Sicherungsmaßnahmen am Turm, da dieser Senkungserscheinungen zeigte. Entfernung historistischen Dekors unter Emil Högg, Fertigung eines neuen Altars durch Bildhauer Alexander Höfer/Dresden
1940-47 mehrfache Schäden am Dach und den Fenstern der Kirche
1950 erneute Arbeiten im Innenraum der Kirche, Umnutzung des Vorraumes im westlichen Langhaus zur Winterkirche, Holzwurmbekämpfung und bauliche Sicherung
1951/52 Sicherungsarbeiten am Turm, zudem Einziehung von Ankern in die Wände des Kirchenschiffes
1953 Verschluss des westlichen Turmportals
1955 Guss einer Eisenglocke (Nominal e‘) durch Schilling&Lattermann
1957 Beginn des Baus eines Gemeindesaales
1959 Einwurf der großen Fenster im Altarraum durch Fa. Franke/Naumburg
1966 Schändung der Kirche durch Vandalismus, diese bleibt geschlossen
nach 1970 Dachschäden durch undichtes Dach, dadurch Schwammbefall
1975 Verlegung einer neuen Blitzschutzanlage, Einbau eines Trink- und Abwasseranschlusses
1983 Sanierung der Turmkrone samt Auflagern
1984 erneute Arbeiten am Turmdach, u.a. Neuvergoldung der Kugel
1986 Abschluss der Arbeiten am Turm
1987-1997 Gesamtsanierung der Kirche, umfangreiche farbliche Neufassung
1998 Beginn der Restaurierung des Andreaszimmers
1999 farbliche Neufassung des Altars und der Palmen im Altarraum, Einbau einer Bankheizung im Kirchenschiff
2000 Säuberung der Patronatsloge, Fertigstellung des Andreaszimmers
2002 Gründung des Glockenprojektes St. Trinitatis zur Restaurierung der gesamten Läuteanlage
um 2004 Restaurierung und Erweiterung des Glockenstuhls, Restaurierung des Äußeren
2005 Restaurierung von Glocke 2 im Glockenschweißwerk Nördlingen
2018 Neuguss der „Segensglocke“ (Nominal: e‘) durch Gießerei Albert Bachert/Neunkirchen
2020 Guss der „Ewigkeitsglocke“ (Nominal: h°) durch Gießerei Albert Bachert/Neunkirche, Disposition nun: h°-d‘-e‘-fis‘

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Richter, Sichtung und Spiel
Orgelgeschichte: Johannes Richter, Sichtung vor Ort und Spiel, Der mitteldeutsche Orgelbauer Christoph Junge / Richard Kirchner. – In: Acta Organologica, Band 29. – Kassel : Merseburger Verlag, 2007. – (Veröffentlichung der Gesellschaft der Orgelfreunde ; 220) ), abgerufen am 23. Februar 2023 sowie Beitrag zur Orgel auf der Webseite der Gemeinde, abgerufen am 23. Februar 2023
Kirchengeschichte: Informationen aus einem Beitrag zur Kirche auf der Webseite der Suptur Bad Frankenhausen, abgerufen am 23. Februar 2023, ergänzt durch Informationen von Aushängen in der Kirche

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