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Orgel: Sölden (Schwarzwald) – St. Fides und Markus

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Gebäude oder Kirche

St. Fides und Markus

Konfession

Katholisch

Ort

Sölden (Schwarzwald)

Postleitzahl

79294

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1765 Orgelneubau durch Orgelbau Blasius Bernauer (Staufen) I/6.
1819 Umbau durch Orgelbau Xaver Bernauer (Staufen).
1859 Reparatur durch Orgelbauer Eduard Stadtmüller (Hugstetten).

Derzeitige Orgel

1868 mechanische Schleifladenorgel mit freistehendem Spieltisch (Blickrichtung Chorraum), erbaut von Orgelbau Johann Mayer (Hainstadt) unter Verwendung gebrauchter Windladen von der Hainstadter Orgel von 1826/29 (Johann Benedikt Alffermann/Bruchsal) I/10.
1917 Abgabe der Prospektpfeifen.
1995 Restaurierung des Werkes durch Orgelbau Erich Rudolf Hartenthaler (Freiburg im Breisgau).

Disposition

 Manual C – f“‘

Gedact 8′

Gamba 8′

Salizional 8′

Prinzipal 4′

Flöte 4′

Gedact 4′

Octave 2′

Mixtur 3-fach

 Pedal C – f°

Subbass 16′

Octavbass 8′

 

Spielhilfen

Keine Spielhilfen – Pedal angehängt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1115 Verlegung eines Priorats für Frauen nach Sölden.
1468 Zerstörung der Klosterkirche durch einen Brand.
1487 – 1494 Wiederherstellung der Klosterkirche.
1509 Einweihung der neuen Kirche.
1525 Beschädigung der Kirche durch Brand.
1592 Weihe des Friedhofes mit einer zugehörigen Kapelle.
1640 Zerstörung des Kirchendaches bei einem Brand.
1649 Erneuerung des Kirchendaches.
1656 neuer Choraltar.
1676 Brand des Probsteigebäudes, Wiederherstellung im Jahr 1698.
17. Jahrhundert erhält die Kirche einen 1544 erschaffenen Taufstein aus St. Peter.
1726 Weihe von 4 Altären.
1742 Hochaltarbild von Johann Michael Saur (Freiburg).
1746 Brandschäden im Innenraum.
1752 – 1757 Neugestaltung der Klosterkirche im barocken Stil. Die Ausstattung folgte durch Bildschnitzer Matthias Faller und Maler Franz
Ludwig Hermann. Die Gemälde der Seitenaltäre schuf Georg Saum.
1756 Glocke des Giessers Ludwig Rosier (Glottertal).
1761 Kreuzweg von Maler Franz Joseph Hermann.
1763 neue Seitenaltäre.
1764 Neuer Verbindungsbau zwischen Kirche und Probstei durch Maurer Hans Willam. Schenkung eines Zwiebeltürmchens, welches von Peter Thumb für St. Ulrich erbaut wurde.
1768 Hochaltar von Matthias Faller – Blatt von Franz Ludwig Hermann.
1776 Kanzel mit Schnitzereien von Matthias Faller.
1781 Jesus als Auferstandener an der Brüstung und 1815 Friedhofskreuz von Franz Anton Xaver Hauser.
1806 Aufhebung des Klosters.
1811 Abbruch der Friedhofskapelle.
1861 und 1903 Renovierungen der Kirche.
1917 Abgabe zweier Kirchenglocken für Rüstungszwecke.
1922 Weihe zweier neuer Glocken.
1937 – 1938 Restaurierung der Wandgemälde und des Altares unter Konservator Joseph Sauer.
Um 1940 Abgabe zweier Kirchenglocken, eine Glocke aus dem Jahr 1923 von Rincker verbleibt.
1949 zwei neue Glocken der Giesserei Rincker.
1958 Aussenrenovierung.
1970 Renovierung der Sakristei.
1972 neuer Kalksteinboden.
1983 Aussenrenovierung.
1990 Dachstuhlsanierung.
1991 Ergänzung des Geläuts um eine weitere Glocke – der Christusglocke.
1993 – 1996 Kichenrenovierung.
1995 neuer Zelebrationsaltar und Ambo von Frido Lehr (Karlsruhe).
2005 – 2012 Restaurierung des Candidaschreins, des Heilige Grabes, der Messgewänder und des Reliquienbehälters. Das Klostergebäude dient heute als Haus des Dorfhelferinnenwerkes.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer und Rainer Ullrich
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel mit Informationen von Manferd Hermann, Franz Kern und Georg Dehio sowie Angaben der Kirchgemeinde
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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