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Orgel: Sigmaringen / Gutenstein – St. Gallus

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Gebäude oder Kirche

St. Gallus

Konfession

Katholisch

Ort

Sigmaringen / Gutenstein

Postleitzahl

72488

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Kirche St. Gallus Gutenstein



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1827 wird eine kleine vorhandene Orgel durch Johann G. Mayer (Bärenthal) repariert.

Derzeitige Orgel

1890 mechanische Kegelladenorgel mit mittig freistehendem Spieltisch vor Prospekt (Blickrichtung Chor), erbaut als Opus 51 von Friedrich Wilhelm Schwarz (Überlingen/Bodensee) I/8.
1963 – 1964 Erweiterung des Werkes um ein zweites Manual und Umstellung auf elektropneumatische Traktur mit neuem seitlich freistehendem Spieltisch durch Orgelbau Xaver Mönch Söhne (Überlingen/Bodensee) II/13. Das Gehäuse wurde entsprechend angepasst und ein Teil des Grundstimmenfonds von Schwarz übernommen.
2000 wird das Werk durch Orgelbau Späth GmbH Inhaber H.Rapp (Mengen-Ennetach) renoviert.

Disposition

Disposition Mönch seit 1963

I Hauptwerk C – f“‘

Holzflöte 8′

Weidenpfeife 8′

Praestant 4′

Waldflöte 2′

Mixtur 3-4 f. 1 1/3′ rep. c°/c’/c“/c“‘

II Positiv C – f“‘

Holzgedackt 8′

Blockflöte 4′

Principal 2′

Larigot 1 1/3′

Sesquialter 2 f. (Terz ab c°)

Tremulant

 

Pedal C – f‘

Subbaß 16′

Holzoctav 8′

Choralflöte 4′

 

 

Schwarz-Orgel 1890 Opus 51

Manual C – f“‘

Principal 8′

Flöte 8′

Gedackt 8′

Salicionla 8′

Octave 4′

Kleingedeckt 4′

Mixtur 3-fach 2 2/3′

 

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Octavbass 8′

 

 

Spielhilfen

Mönch-Orgel 1963

1 freie Kombination mit Schaltung Handreg.z. Fr.Komb.
Linke Seite: Freie Pedalkombination mit Pedalkoppeln

Man. II/I, Man. I/Ped., Man. II/Ped. als Registerwippen Nr. 6, 13 und 14

Druckknöpfe unter Manual I:
Fr.Komb. (an), Auslöser, Tutti, Fr.Ped.Komb. (an)

Schwarz-Orgel 1890

Pedalkoppel, Tuttitritt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1372 erstmalige Erwähnung einer Kirche in Gutenstein.
1541 Bau einer Chorturmkirche im gotischen Stil anstelle der bisherigen Kirche.
1632 Schäden durch plündernde Truppen, u.a. wird das Geläut abgenommen und verladen.
Anfang 18. Jahrhundert barocke Umgestaltung des Innenraumes und Erweiterung des Langschiffes.
1812 erneute Erweiterung der Kirche.
1923 Aufzug eines zweistimmigen Geläuts der Giesserei Grüninger (Villingen).
1942 Abgabe der Glocken zu Rüstungszwecken.
1950 Ersatz der Glocken durch ein vierstimmiges Geläut der Giesserei Grüninger (Villingen).
2005 umfangreiche Innen- und Aussenrenovierung nach Schäden durch einen Blitzschlag.
2009 Renovierung des Hochaltares.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Informationen vor Ort, zitiert von der Gemeindeseite (Link folgend)
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Horst Georg Schmidt Orgelakten Landkreis Sigmaringen, eigene Sichtung und Spiel am 5. September 2021, Aufzeichnungen und Gutachten des Konstanzer Münsterkantors und Orgelsachverständigen Konrad-Philipp Schuba

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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