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Orgel: Seuzach – Reformierte Kirche

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche

Konfession

Reformiert

Ort

Seuzach

Postleitzahl

8472

Bundesland / Kanton

Kanton Zürich

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1905 pneumatische Membranladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Carl Theodor Kuhn (Männedorf) II/12.

Derzeitige Orgel

1968 hinterspielige Brüstungsorgel mit mechanischen Schleifladen, erbaut von Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf) II/12 inklusive drei Registern auf Wechselschleifen. Das Pedalwerk ist in einem separaten Gehäuse hinter dem Brüstungswerk und dem Spieltisch aufgestellt – Einweihung 3. November 1968. Die Expertise oblag Christoph Heuküng, die Intonation Beat Grenacher. Das Gehäuse wurde von H.-J. Schacht entworfen.
1986 und 2009 Revisionen durch die Erbauerfirma Kuhn. Bei der Revision im Jahr 2009 wird die Quinte 1 1/3′ auf 2 2/3′ verändert.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Rohrflöte 8′           C – H Holz ged., ab c° Metall rohrged.

Praestant 4′          C – h‘ Prospekt, ab c“ innen

Spillpfeife 4′          Naturguss

Quinte 2 2/3′         vor 2009 1 1/3′, C – H neu, ab c° original

Nachthorn 2′

Terz 1 3/5′

Mixtur 3f. 1′           rep. c°/c’/g’/c“

 

II Manual C – g“‘

Holzgedeckt 8′        Holz ged.

Spillpfeife 4′            WS aus I

Quinte 2 2/3′           WS aus I

Nachthorn 2′           WS aus I

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′        Holz ged.

Pommer 8′           Naturguss ged.

Octave 4′             Naturguss

Fagott 8′              Stiefel Metall/Becher Naturguss, C – H dt. Bauart, ab c° fr. Bauart

 

 

Zusammensetzung Mixtur HW:

C:                                         1′   2/3′   1/2′

c0:                            1 1/3′   1′   2/3′

c1:                      2′   1 1/3′   1′

g1:          2 2/3′   2′   1 1/3′

c2:    4′   2 2/3′   2′

Spielhilfen

Fuß: II – P, I – P als Rastentritte auf der linken Seite, Mixtur + / -, Fagott + / – als Hebeltritte auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

633 Bau einer romanischen Kirche.
1131 Bau der Basilika St. Martin auf dem Kirchenhügel in Seuzach – Einweihung am 6. Juli 1131.
1494 Kollatur und Zehntenrechte an das Spital Winterthur.
1494 – 1500 Vergrösserung der Kirche. Die Kirche erhält einen polygonalen Chor.
1524 Einzug der Reformation.
1678 Schäden durch Blitzeinschlag.
1778 werden zwei Glocken durch Giesser Schalch (Schaffhausen) umgegossen.
1791 Renovierungsmassnahmen.
2015 umfangreiche Kirchenrenovierung mit neuem Beleuchtungskonzept, Tonplattenboden und neuen Elektroinstallationen nach Plänen der Bundi Architekten (Winterthur). Bei der Renovierung wird auch das Geläut revidiert.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel sowie Bestandesaufnahme 05/24, Angaben der Kirchgemeinde vor Ort

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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