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Orgel: Schwyz – Klösterli St. Josef – Kongregation der Töchter des Herzens Jesu (Ewige Anbetung)

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Gebäude oder Kirche

Klösterli St. Josef - Kongregation der Töchter des Herzens Jesu (Ewige Anbetung)

Konfession

Katholisch

Ort

Schwyz

Postleitzahl

6430

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo „Schwyz SZ, Klosterkirche St. Josef, Glocke“ von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Anfang 17. Jahrhundert mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebauter Spielanlage, erbaut von einem unbekannten Meister.
Circa 1650 Arbeiten an der Orgel und Ergänzung um ein Pedalwerk mit zwei Registern.
Nach 1830 soll das Instrument überarbeitet worden sein. 1834 werden hierzu Spuren im Inneren des Werkes gefunden.
1980 umfangreiche Restaurierung des in weiten Teilen original erhaltenen Instrumentes durch Orgelbau M. Metzler & Söhne (Näfels) I/8 (fest angehängtes Pedal). Ein Teil der Holzpfeifen wird neu hergestellt. Das Werk erhält erstmalig einen elektrischen Motor. Das seitliche Handschöpfer-Kontrukt bleibt erhalten und bedienbar (Anlage zwei Keilbälge), lediglich die Riemen der Schöpfanlage wurden in der Neuzeit ersetzt.
2019 Renovierung des Werkes durch Orgelbau Metzler (Dietikon).

Disposition

Manual C, D, E  – d“‘

Principal 8′

Gedackt 8′

Octave 4′ tiefe kurze Octave Holz

Octave 2′

Quinte 1 1/3′ rep. fs“  2 2/3′

Mixtur 2f. rep. jeweils bei fs und cs

Pedal C, D, E – c° (kurze Octave – 9 Töne)

Subbass 16′

Octavbass 8′

Stimmung nach Werckmeister III

Spielhilfen

Keine Spielhilfen – Pedal fest angehängt

Gebäude oder Kirchengeschichte

1586 – 1589 Bau der Klosteranlage für die Kapuziner im Gebiet Färisacher.
1591 wird die Klosterkirche am 14. September durch den Bischof von Konstanz konsekriert.
1587 Aufzug einer heute noch erhaltenen Glocke – Nominal fs“.
1627 wird in dem verlassenen Kloster eine Lateinschule gegründet.
1654 Entstehung der Seitenaltäre und des Altares der Marienkapelle durch die Werkstatt Wickart (Zug).
1797 Schliessung der Schule nach Einzug französischer Truppen.
1836 – 1844 wird das Kloster durch die Jesuiten genutzt. Nach dem Bau des Kollegiums mit Kirche wird das Kloster nicht genutzt.
1855 – 1890 Bewohnen Ordensschwestern aus Rathausen die Klostergebäude.
1895 Übernahme des Klosters durch die Gemeinschaft „Töchter vom Herzen Jesu“.
1974 Renovierung der Klosterkirche.
1993 Restaurierung der Klosterkirche.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde Schwyz und der Gemeinschaft der Töchter des Herzens Jesu
Orgelgeschichte: Bestandesaufnahme Orgelarchiv Schmidt – eigene Sichtung und Spiel am 24. Mai 2019, Auskunft Organist Peter Fröhlich
Glockenvideo von User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal

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