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Orgel: Schwaderloch – St. Antonius von Padua

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Gebäude oder Kirche

St. Antonius von Padua

Konfession

Katholisch

Ort

Schwaderloch

Postleitzahl

5326

Bundesland / Kanton

Kanton Aargau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

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Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1974 wird der Gottesdienst mit Interimsinstrumenten und einem Harmonium begleitet.

Derzeitige Orgel

1974 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Armagni & Mingot (Lausanne) II/13. Das Pedalwerk wurde in einem separaten Gehäuseschrank hinter den Prospekt gestellt. Das Rückpositiv wird klassisch vom ersten Manual gespielt.

Das Instrument wird von der Orgelbaufirma Hauser (Kleindöttingen) gepflegt.

Disposition

I Positif de Dos C – g“‘

Bourdon 8′

Flûte 4′

Octave 2′

Sesquialtera 2 2/3′ + 1 3/5′

Quinte 1 1/3′

 

II Grand-Orgue C – g“‘

Flûte 8′           (principalisch) C – F gedeckt

Prestant 4′

Bourdon 4′

Doublette 2′

Mixture 1 1/3′  (3-fach) rep. f°/g’/a“

Trompette 8′

 

Pédale C – f‘

Soubasse 16′ als Fußraste

Flûte 8′           als Fußraste

 

 

Spielhilfen

Fuß: Trompette (GO), Mixture (GO) als Einführungstritte, GO / P (II/P), POS / P (I/P), POS / GO (I/II)

Gebäude oder Kirchengeschichte

Bis 1788 Zugehörigkeit zur Pfarrei Leuggern.
1820 Errichtung eines Bethäuschens in Schwaderloch.
1830 Bau einer ersten Kapelle im Ort.
1882 – 1955 Betreuung durch die Pfarrei Leibstadt-Schwaderloch.
1928 – 1929 Bau der St. Polykarp-Kapelle nach Plänen der Architekten Heim & Lienhard (Laufenburg). Entstehung der Glasfenster der Glasmalerei Mäder & Co (Zürich).
1929 Aufzug dreier Glocken der Giesserei Rüetschi.
1955 – 1956 Bau der heutigen Kirche als Erweiterung der bestehenden Kapelle durch die Architekten Moser & Kohler (Baden). Schwaderloch wird 1956 eigenständige Pfarrei.
1955 Aufzug eines fünfstimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale ds‘ + fs‘ + gs‘ + h‘ + cs“.
1960 Erwerb der Kreuzigungsgruppe aus Österreich.
1979 – 1981 Renovierung der Kirche nach Plänen der Architekten Zumsteg und Neuenschwander (Etzgen/Brugg). Integrierung des gelagerten Kreuzweges aus der ehemaligen Kapelle.
1992 Zusammenschluss mit der Pfarrei Leibstadt.
2009 Renovierung der Saklristei.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Roman Hägler und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, Auszüge aus dem Verzeichnis der Aargauischen Denkmalpflege, zitiert von den Seiten der Pfarrei (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel seit 2005, Chorleiterin Brita-Schmidt Essbach Kirchenchor Schwaderloch, Angaben Forschungen H.G. Schmidt

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