WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Schönholzerswilen – St. Markus

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

St. Markus

Konfession

Katholisch

Ort

Schönholzerswilen

Postleitzahl

8577

Bundesland / Kanton

Kanton Thurgau

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo von User Niklausglocke auf Youtube – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1974 ist keine Orgel vorhanden. Ein Harmonium dient zur Gemeindebegleitung.
Quellen, dass bereits 1961 eine Interimsorgel vorhanden gewesen sein soll, lassen sich nicht belegen.

Derzeitige Orgel

1974 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau M. Mathis (Näfels/GL) I/7.
2001 Renovierung des Werkes durch die Erbauerfirma.

Disposition

Manual C – g“‘

Gedackt 8′      C – d° Holz ged., ab ds° Metall ged.

Principal 4′     Anm. 1 C – DS hinter Gehäuse, E – c“ Prospekt

Rohrflöte 4′

Octave 2′

Larigot 1 1/3′

Mixtur 1 1/3′    III-IV rep. c°/c“

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′   als Rastentritt – hinter Gehäuse Holz ged.

 

Anm. 1 – Principal 4′ im Prospekt, E – H Aussenfelder, c° – c“ Mittelfeld

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                 1 1/3′    1′    2/3′

c0:         2′    1 1/3′    1′

c2:  4′    2′    1 1/3′    1′

Spielhilfen

Fuß: Koppel als Rastentritt auf der linken Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1215 erste Erwähnung einer Kirche im Ort.
1275 Gründung der Pfarrei Schönholzerswilen.
13. Jahrhundert Bau einer grösseren Kirche.
1417 Anbau des heutigen Chorraumes.
1508 Kaplanei zu Bussnang.
1538 werden nach Einzug der Reformation wieder Messen in der Markuskirche gelesen.
1854 Erhebung zur Pfarrei.
1875 und 1918 werden zeittypische Veränderungen im Innenraum vorgenommen.
1971 Aufzug eines vierstimmigen Geläuts der Giesserei Eijsbouts (NL) – Nominale ges‘ + b‘ + des“ + es“.
1972 – 1973 umfangreiche Renovierung der Kirche.
2000 Kirchenrenovierung.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Gemeinde vor Ort, zitiert von den Seiten der Kirchgemeinde (Link folgend)
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 03/22, Bestandesaufnahme vor Ort

Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Glockenvideo von User Niklausglocke auf Youtube – Kanal

Internetauftritt der Pfarreiengemeinschaft

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!