Orgel: Says – Reformierte Kirche
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Gebäude oder Kirche
Reformierte KircheKonfession
ReformiertOrt
Says (Trimmis)Postleitzahl
7202Bundesland / Kanton
Kanton GraubündenLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1986 mechanische Schleifladenorgel, erbaut ebenerdig im Chorraum als Opus 10 mit Pfeifen aus Lärchen-, Weissbuchen- und Ahornholz durch Orgelbauer Arno Caluori (Says) I/8 ohne Pedal – 424 Holzpfeifen.
Disposition
Manual C – g“‘Copel 8′ Bass/Disc. Holz ged. Prästant 4′ Bass/Disc. C – d‘ Prospekt, ab ds‘ innen Quintflöte 2 2/3′ Bass/Disc. C – A Holz ged., ab B offen Octave 2′ Bass/Disc. offen, rep. cs“‘ zu cs“ Terzflöte 1 3/5′ Disc. offen, ab cs‘ Quint 1 1/3′ Bass/Disc. offen, rep. gs“ zu gs‘ Oktave 1′ Bass/Disc. offen, rep. cs“ und cs“‘ jeweils zu cs‘ Dulzian 8′ Bass/Disc. fr. Bauart
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Die Orgel besitzt kein Cs/Ds in der tiefen Oktave; die Töne Cs/Ds sind an cs0/ds0 gekoppelt.
Anm. – Prästant 4′ im Prospekt, C – GS Mittelfeld, A – d‘ Aussenfelder
Spielhilfen
Keine Spielhilfen
Gebäude oder Kirchengeschichte
825 und 849 Erwähnung einer Kirche in Says, welche zu einem unbekannten Zeitpunkt abgetragen wurde.
1526 Einführung der Reformation. Die Gottesdienste werden in Felsberg besucht.
Ab 1646 Zugehörigkeit zu Trimmis.
1984 – 1986 Bau der Kirche Says nach Plänen des Architekturbüros Johannes Walli AG (Trimmis) – Einweihung am 28. September 1986.
1986 Aufzug eines dreistimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale cs“ + e“ + fs“.
Die helle und freundliche Dorfkirche in Says verfügt über eine schlichte Innenausstattung. Lediglich ein Altartisch und eine Kanzel schmücken zu der Orgel den Chorraum. Mittels einer Faltwand kann die Kirche mit dem Nebenraum verbunden worden. Im Eingangsbereich befindet sich ein Buntglasfenster mit einer Szene der apokalyptischen Reiter.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert aus dem Buch von Hans Batz „Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden“ Band IV Seiten 132 – 134 Casanova Druck und Verlag AG – ISBN 3856372865
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 04/23, Bestandesaufnahme vor Ort
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