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Orgel: Saint-Maurice – Chapelle des Capucine

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Gebäude oder Kirche

Chapelle des Capucine

Konfession

Katholisch

Ort

Saint-Maurice

Postleitzahl

1890

Bundesland / Kanton

Kanton Wallis

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 2005 ist eine elektronische Orgel vorhanden. Eine Existenz einer Pfeifenorgel in früheren Zeiten ist sehr wahrscheinlich, allerdings nicht belegt.

Derzeitige Orgel

2005 Aufstellung einer ehemaligen Hausorgel des Lausanner Organisten Dante Granato, erbaut 1965 von Orgelbau Genf SA. Es handelt sich um eine mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest ins Gehäuse eingelassenen Spieltisch II/11 + 2 Extensionen.

Disposition

I Positif C – g“‘

Bourdon 8′

Principal 4′

Nazard 2 2/3′

Flûte 2′

Tierce 1 3/5′

Octave 1′

 

II Grand Orgue C – g“‘

Flûte à chem. 8′

Prestant 4′    im Prospekt

Plein-jeu 1′   (3-fach) rep. c°/c’/c“

Chalumeau 8′

 

Pédale C – f‘

16′   (Soubasse) als Rastentritt

8′     (Soubasse) Ext. aus 16′ als Rastentritt

4′     (Soubasse) Ext. aus 16’/8′ als Rastentritt

 

 

Spielhilfen

Fuß:

Linke Seite: II – I (koppelt trotz GO II an erstes Manual), II – P, I – P als Rastentritte

Gebäude oder Kirchengeschichte

1602 ziehen die Kapuziner ins Wallis und werden von der Abtei St-Maurice aufgenommen.
1610 Gründung der Gemeinschaft in St-Maurice.
1647 Bau des Klosters und einer ersten Klosterkirche.
1693 Zerstörung der Anlage durch Brand.
1696 Wiederaufbau des Klosters und der Kirche.
1940 wird eine Seitenkapelle angebaut.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt, Innenbilder: Mike Wyss
Kirchengeschichte: Angaben der Gemeinschaft vor Ort bzw. zitiert von der Seite der Gemeinschaft (Link folgend)
Orgelgeschichte: Angaben vor Ort und eigene Sichtung und Spiel 11/23

Die Orgel auf der Partnerseite pipeorganpictures.net – Link

Internetauftritt der Gemeinschaft

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