Gebäude oder Kirche

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Orgelstandort 2024

Standort Orgel 2016

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Vor 1967 ist keine Pfeifenorgel vorhanden.

Derzeitige Orgel

1967 mechanisches Schleifladenpositiv, erbaut mit mittig eingebautem Spieltisch von Orgelbau Peter Vier (Friesenheim/Oberweier) I/4 angehängtes Pedal.
Nach 2016 wird die Orgel auf die gegenüberliegende Seite der Empore versetzt.

Anm. 1 – Gedackt 8′ im Prospekt, C – E linksseitiger Holzprospekt aus Sicht vom Spieltisch, FS – H rechtsseitiger Holzprospekt aus Sicht vom Spieltisch

Anm. 2 – Oktav 2′ im Prospekt, C – G Prospektfeld Mitte

Zusammensetzung Mixtur

C                                                                 1′            1/2′

c°                                               1 1/3′         1′

c‘                                   2′         1 1/3′

c“                 2 2/3′        2′

c“‘     4′        2 2/3′

Keine Spielhilfen, Pedal angehängt

8. Jahrhundert wird die Existenz einer Holzkirche vermutet.
1505 erteilt der Basler Bischof die Genehmigung zum Bau einer steinernen Kirche. Die Kirche soll bereits vor 1505 erbaut worden sein.
1561 Einzug der Reformation, Entfernung aller Skulpturen.
Um 1620 Erneuerung des Chorraumes.
1725 Renovierung und Errichtung eines Turmes, späterer Aufzug einer Glocke.
1901 Einbau der Heizung und Einzug einer neuen Holzdecke.
Ab 1929 Feier regelmässiger Gottesdienste.
1952 Aufzug einer Glocke der Giesserei Gebrüder Bachert (Karlsruhe) – Nominal g“. Aus der Chronik geht hervor, dass die Glocke bereits 1848 in Grenzach gegossen worden ist.
1956 – 1957 werden zwei neue Chorfenster im Rahmen der Kirchenrenovierung eingesetzt, welche Jürgen Brodwolf (Malsburg-Vogelbach) gestaltete.
1978 Renovierung und Neugestaltung des Innenraumes.
2003 – 2004 wird die Kirche innen aus aussen neu gestrichen.
2022 Weihe eines neuen Chorfensters des Designers Harald Glööckler.

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert von der Festschrift „500 Jahre Jakobuskirche zu Rümmingen“ von Gerlinde Werden-Gonschorek und Klaus Werden, zitiert aus dem Buch „Kirchen und Kapellen im Markgräflerland“ 1991 von Johannes Helm ISBN: 3921709164
Orgelgeschichte: Eigene Sichtungen und Spiel 1999, 2016 und 04/24, Bestandesaufnahme vor Ort, Orgelarchiv H.G. Schmidt

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Internetauftritt der Kirchgemeinde

Mit freundlicher Genehmigung und Erteilung der Bildrechte der Vorsitzenden des Kirchgemeinderates Frau Silvia Krebs – herzlichen Dank