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Orgel: Rickenbach – St. Magdalena

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Gebäude oder Kirche

St. Magdalena

Konfession

Katholisch

Ort

Rickenbach

Postleitzahl

6432

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo „Rickenbach SZ, Kapelle St. Maria Magdalena, Vollgeläute“ von User Robin Marti KirchenGlocken – Kanal



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1888 erster Neubau in der Kapelle mit mechanischen Kegelladen und Spieltisch freistehend vor Prospekt (Blickrichtung Chor) als Opus 62 von Orgelbau Friedrich Goll (Luzern) II/10.

Derzeitige Orgel

1969 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Mathis (Näfels) II/13 – Einweihung am Sonntag den 22. Februar 1970 mit Otto Tschümperlin an der Orgel, welcher auch als Sachverständiger für das Projekt verantwortlich gewesen ist.
1974 Auslagerung während der umfassenden Kirchenrenovierung, anschliessender Wiederaufbau mit dem neu marmoriert gefassten Gehäuse, anstelle der ursprünglich schlichten weissen Farbfassung.
1993 und 2018 finden Revisionen durch die Erbauerfirma Mathis statt.

Disposition

Mathis-Orgel 1969

I Positiv C – g“‘

Gedackt 8′ tiefe Octave Holz

Rohrflöte 4′

Principal 2′

Quinte 1 1/3′

 

II Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′

Spitzflöte 8′

Octave 4′

Hohlflöte 4′

Octave 2′

Mixtur 1 1/3′ 3-4 fach rep. c°/c’/c“ – bei c“ 4. Chor

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′

Octavflöte 8′

Choralbass 4′

Goll-Orgel 1888 – 1969

I Hauptwerk C – f“‘

Principal 8′

Bourdon 8′

Flöte dolce 8′

Gambe 8′

Octave 4′

II Manual C – f“‘

Liebl. Gedeckt 8′

Salicional 8′

Flöte amabile 4′

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Flötbass 8′

 

Spielhilfen

Mathis-Orgel 1969

I-P, II-P, I-II als Einhaktritte, Einführungstritt Mixtur

 

Goll-Orgel 1888 – 1969

II/I, I/P, II/P, Collektivtritte P, MF, F

Gebäude oder Kirchengeschichte

Mitte des 16. Jahrhunderts wird eine Kapelle Maria Magdalena erbaut.
1678 – 1681 Bau der heutigen Kapelle durch Ritter Johann Rudolf Bellmont, nachdem die erste Kapelle durch einen nahegelegenen übergelaufenen Bach beschädigt wurde. Die drei Altäre sind Werke von Franz Meinrad Büeler (Schwyz).
1701 Aufzug einer Glocke zu einer zweiten bestehenden Glocke aus dem Jahr 1570 aus der alten Kirche Oberiberg – Nominale a“ + cs“‘.
1776 umfangreiche Renovierung nach Schäden durch ein stärkeres Erdbeben. Die Innengestaltung und Stuckatur lag in den Händen von den Gebrüdern Scharpf und Anton Klotz (Lechtal).
1882 wird die Kirche vergrössert und eine Empore eingezogen.
1971 – 1975 umfangreiche Innen- und Aussenrestaurierung unter der Leitung des Architekten Hans Steiner (Brunnen).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort, zitiert Angaben der Webseite der Pfarrei Schwyz
Orgelgeschichte: eigene Sichtung und Spiel am 15. Juni 2021, Auskunft Organist Peter Fröhlich
Glockenvideo „Rickenbach SZ, Kapelle St. Maria Magdalena, Vollgeläute“ von User Robin Marti KirchenGlocken – Kanal

Internetauftritt der Pfarrei Schwyz

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