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Orgel: Passugg – Reformierte Kirche

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche

Konfession

Reformiert (simultane Nutzung)

Ort

Passugg (Araschgen)

Postleitzahl

7062

Bundesland / Kanton

Kanton Graubünden

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Nach 1960 mechanische Schleifladenorgel mit mittig fest in das Gehäuse eingelassenen Spieltisch, erbaut für einen Standort bei Muttenz (Kanton Basel-Landschaft) von einem unbekannten Orgelbauer I/6.
Nach 1972 Aufstellung der Orgel in der Kirche Passugg.
1983 Umbau und Erweiterung des Werkes um ein selbständiges Pedalregister I/7.

Die Passugger Orgel wird gemäss gesichteter Quellen der Firma Mathis (Näfels) zugeschrieben und soll im Jahr 1972 erbaut worden sein. Jedoch wird das Werk nicht auf der Werksliste der Orgelbaufirma aufgeführt.

Disposition

Manual C – f“‘

Prästant 8′             ab c° – f‘ Prospekt, ab fs‘ innen – Anm. 1

Gedackt 8′             C – H Holz ged., ab c° Metall ged.

Principal 4′            C – H teilw. Prospekt, ab c° innen – Anm. 2

Spitzflöte 4′           Metall konisch

Octav 2′

Mixtur 1′                II – III, rep. c°/fs°/c’/c“

 

Pedal C – f‘

Subbass 16′        als Rastentritt (1983), Holz ged., ab c‘ Metall ged. hinter Gehäuse

Anmerkung 1 – Prästant 8′ im Prospekt c° – f‘ im linken Flachfeld

Anmerkung 2 – Principal 4′ im Prospekt CS/DS/F/G/A/H im rechten Flachfeld

 

Zusammensetzung Mixtur:

C:                                            1′   2/3′

c°:                               1 1/3′   1′   2/3′

fs°:                        2′   1 1/3′   1′

c‘:             2 2/3′   2′   1 1/3′

c“:       4′   2 2/3′   2′

 

Spielhilfen

Fuß: I – Ped. als Rastentritt auf der rechten Seite

Gebäude oder Kirchengeschichte

1918 Gründung der Kirchgemeinde Passugg-Araschgen.
1926 erste Planungen zum Bau einer eigenen Ortskirche.
1964 Konkretisierung des Bauprojektes mit Planungen im Folgejahr 1965 bis 1970.
1971 – 1972 Bau der Kirche im Passugger Ortsteil Vorderaraschgen als Sichtbetonbau mit Kupferblechdach nach Plänen des Architekten Andres Liesch (Zürich/Chur), Ausführung F. Casty (Landquart) – Einweihung am 28. August 1972.
1972 Entstehung der Kanzel und des Altartisches.
1972 Aufzug eines dreistimmigen Geläuts der Giesserei Rüetschi (Aarau) – Nominale f‘ + as‘ + b‘. Die drei Glocken wurden gebraucht aus Lagerbestand der Giesserei erworben und wurden ursprünglich in den Jahren 1962 und 1964 gegossen.
1992 Einweihung des Wandteppichs, welcher von Frauen aus Passugg nach Plänen von Leny Hunger (Chur) erstellt wurde.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort (Aushang Kirchengeschichte), zitiert aus dem Buch von Hans Batz „Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden“ Band IV Seiten 67 – 68 Casanova Druck und Verlag AG – ISBN 3856372865
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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