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Orgel: Osterburg – St. Nicolai (Buchholz-Orgel)

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Gebäude oder Kirche

Stadtkirche St. Nicolai

Konfession

Evangelisch

Ort

Osterburg

Postleitzahl

39606

Bundesland / Kanton

Sachsen-Anhalt

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos

 

Johannes Richter spielt Paul Blumenthal – Orgelfantasie c-Moll Op.10 (ERSTEINSPIELUNG)



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

24.05.1823 Kostenvoranschlag der Firma Buchholz (auf dessen Basis wurde die Rekonstruktion vorgenommen).
1825 Neubau der Orgel als letzte Orgel von Johann Simon Buchholz in Zusammenarbeit mit seinem Sohn Carl August Buchholz (Berlin).
22.08.1823 Vorschlag von Buchholz zum Bau eines „Tonschwellers“ (meint: Schwellkasten), in folgender Zeit Einbau des Schwellkastens.
16.Oktober 1825 Einweihung der Orgel mit einem Festgottesdienst.
1917 Abgabe der Prospektpfeifen aus Zinn zu Rüstungszwecken.
1928 – 1929 Pneumatisierung der Traktur und Zufügung von romantischen Registern durch Orgelbauer Kohl, dabei Einbau von Prospektpfeifen aus Zink, Einbau eines neuen Schwellkastens und eines Magazinbalgs mit Schöpfer, der Umbau ist jedoch nicht genauer dokumentiert.
1972-78 Barockisierung und Wiederherstellung der mechanischen Traktur durch die Firmen Kühn und Hildebrandt, Einbau eines neuen Spieltisches vor der Orgel, die Spieltraktur mechanisch, die Registertraktur blieb pneumatisch (pneumatische Schleiflade), dabei Ausbau des Schwellkastens von 1928, u.a. Umsetzung der Viola da Gamba aus dem HW als Prästant ins OW. Spieltisch interessanterweise mit Klaviaturumfängen von C – g3 im Manual und C – f‘ im Pedal. Umbaumaßnahmen nicht mit dem Ziel „Restaurierung“, sondern dem Ziel der Schaffung einer gut spielbaren Orgel mit gewachsenem Bestand.
1989 Feststellung des Wertes der Orgel und Empfehlung zu einer fachgerechten Sanierung.
2006 Überlegungen zur Rekonstruktion der Orgel auf den Stand von 1825, Vorstellung von Kostenvoranschlägen – Kristian Wegscheider (Dresden) erhält den Auftrag.
2010 Gründung des Fördervereins Buchholzorgel Osterburg e.V. durch Kreiskantor Friedemann Lessing.
November 2011 Beginn der Restaurierung mit Reinigung und Reparatur der Balganlage, den Auftrag erhielt die Firma Wegscheider (Dresden).
2012 – 2014 Ausbau der Orgel und Transport nach Dresden. Im leerstehenden Gehäuse umfangreiche Analysen des ehemaligen Aufbaus der Orgel.
Anfang 2014 Fazit und Erkenntnis, dass die Orgel ein Schwellwerk besessen haben muss, und dies 1825 – diese Erkenntnis ist insofern interessant, als dass von Buchholz keine Schwellwerke von vor 1835 überliefert sind.
2015 erste Klangeindrücke der Orgel – Feststellung des schlechten Zustandes von Windladen und Pfeifenwerk und Fassung von Konsequenzen.
2016 Bau der fehlenden Holzpfeifen, der Becher der Posaune und der Registermechaniken von Pedal und Oberwerk
25. April 2016 Beginn der technischen Montage.
Juli/August 2016 Intonation und Stimmung der Orgel – Einweihung folgte im August 2016.

Die Buchholz-Orgel der Stadtkirche St. Nicolai krönt mit ihrem klassizistischen Prospekt mit seinen Bogenfeldern und den angedeuteten Säulen mit vergoldeten Kapitellen in erhabener Weise den weiten gotischen Raum. Nach dem Neubau 1825, der das letzte Werk mit Beteiligung des Werkstattvaters Johann Simon Buchholz gewesen ist (verstarb während des Baus des Instrumentes), wurde das Werk um 1928 durch Orgelbauer Kohl pneumatisiert und mit einem neuen Schwellkasten ausgestattet. 1972 – 1978 erfolgte eine Mechanisierung durch Kühn und Hildebrandt, die unter anderem einen neuen Spieltisch, Beibehaltung der pneumatischen Registertraktur und Umstellung/Umarbeitung von Pfeifen erbrachte. Beispielsweise wurde die Viola da Gamba aus dem HW teilweise als Prästant ins OW gesetzt, der Prästant des OW wurde seinerseits teilweise der Hauptwerksmixtur zugeführt. Als Glücksfall erwies sich, dass nahezu von allen Registern Pfeifen vorhanden waren, und die, die nicht mehr gefunden werden konnten, konnten durch diverse andere erhaltene Buchholzorgel rekonstruiert werden. Im Zuge der Sanierung wurde nicht nur die Disposition zurückgeführt, auch der Schwellkasten, dessen Entdeckung nahezu bahnbrechend war (handelt es sich doch um einen der frühesten „Tonschweller“ auf deutschem Boden!) wurde nach dem Vorbild von Buchholz‘ Opus Magnum in der Schwarzen Kirche Kronstadt rekonstruiert, Desgleichen wurden die Trakturen nach historischen Vorbildern neu erbaut. Im Inneren zeigt sich ein klassischer Aufbau mit HW und Pedal auf einer Ebene, in C und Cis-Seite unterteilt, wobei die Aufstellung dabei teilweise gewechselt wurde, um die Mischfähigkeit des Klangs zu erhöhen. Darüber, gleichsam als Oberwerk, steht das Schwellwerk, dessen Prästant 8 Fuß in der tiefen Oktave im Prospekt steht, daher nicht schwellbar ist – eine interessante und besondere Herausforderung für die Orgelbauer! Auch das OW ist in C und Cis geteilt – als Besonderheit zeigt sich die Teilung des Zungenregisters, welche durch die Lage bei b°/h° auch Cantus-Firmus-Führungen erlaubt. Die Trakturen laufen dabei rein mechanisch über Wellenbretter zu den Werken.
Der Klang korrespondiert in hervorragender Weise mit dem erhabenen Raum. Machtvoll-glänzend stellt sich das HW-Plenum auf 16′ dar, bei Bedarf ergänzt durch die kräftige, strahlende, aber niemals „dicke“ Trompete 8′, welche durchaus auch französische Mischungen erlaubt. Von besonderer Schönheit sind hier die 8′-Register – der kräftige Principal, abgestuft durch eine sägende, doch eher gedämpfte Gambe und eine runde, perlende Flöte. Der Principalchor ist dabei durch eine Quinte 2 2/3′ nochmals eingefärbt. Das Schwell-Oberwerk, dessen Löffeltritt zur Betätigung der Jalousien in geöffneter Stellung arretiert werden kann, zeigt sich mit einem weicheren Principal 8′ durchaus als kräftiger Gegenpart des HW aufgestellt. Auch hier sind die Achtfüße abgestuft in Flöte und Streicher, beide nochmals auch in der 4′-Lage vorhanden. Analog zum HW wird das Werk, dessen Klangkrone eine spritzige 2′-Flöte bildet, durch den weichen Nasat 2 2/3′ sehr warm-herb eingefärbt. Besonders schön ist das weich-glitzernde Zusammenspiel aus Salicional und Viola d’amour, durch den Schweller zu einem äußerst geheimnisvollen Klang reduzierbar. Die Zungenstimme erlaubt durch die Teilung sowohl Hervorhebungen im Tenor/Bass-Bereich, als auch im Discant. Der Bassbereich zeigt sich dabei Fagott-typisch schnarrend und recht herb, während die Hautbois durchaus nicht so rund und voll klingt wie in späterer hochromantischer Zeit, sondern etwas näselnd-obertönig, ideal durch einen weichen 8′ füllbar – hier sind, ebenso wie in der Art der Disponierung, noch deutliche Anleihen aus dem Spätbarock sicht- und hörbar. Das volle Oberwerk ist durchaus beeindruckend, und gibt begünstigt durch die hohe Lage unter dem Gewölbe, auch dem ersten Manual nochmals mehr Gewicht und klangliche Farbe, vor allem bei Nutzung des sehr wirkungsvollen Schwellers! Beeindruckend ist nicht nur das Plenum, sondern auch das Zusammenkoppeln aller Grundstimmen, welches weich, lyrisch, melancholisch, mischfähig, dabei aber stets transparent ist und bleibt. Das Pedal mit seinen 5 Registern nimmt dabei vor allem die Stützfunktionen wahr und bietet mit dem akustischen 32′ durchaus kathedralartige Klänge, dem aufstrebenden Raum angemessen. Ein Principal 4′ bietet dabei eine gewisse Solo-Funktion, die jedoch nicht überbewertet werden sollte. Machtvoll grundieren der gut mitwachsende Subbass und die Posaune 16′ mit ihrem runden, dunklen, vollen Ton das Plenum, welches je nach Werk und Komponist mal dunkler, holzig-herber, mal strahlender, jubelnder, gravitätischer ertönt – welch bemerkenswerte Charakterwandlung nach der Farbe des erklingenden Stückes! Die Trakturen sind dabei stets angenehm, zwar mit 500 Gramm Tastendruck (gekoppelt) recht schwer, aber nie übermässig schwer zu spielen. An den recht großen Abstand vom ersten zum zweiten Manual und an die recht langen Untertasten, die nicht überlappen, muss sich der Spieler jedoch ebenso gewöhnen, wie an die Mensur des Pedals mit seinen kurzen Obertasten.
Die Orgel zeigt sich nach der Sanierung als eines der schönsten und bedeutensten Instrumente der Altmark, welches sowohl Werke des Barocks, als auch die der Früh- und Hochromantik, als auch Werke jüngerer Zeit, wie z.B. derer von Kaern-Biederstedt oder Drischner zu einer vollgültigen Darbietung ohne Abstriche werden lässt. Neben den hoch- (Seehausen) und spätromantischen (Salzwedel, St.Marien) Orgeln der Altmark nimmt die Buchholzorgel als Instrument der Frühromantik neben der Zabel-Orgel in Arneburg eine bedeutende und wichtige Stellung vom Übergang der Barockorgel (wie wir sie in Krevese und Goldbeck finden) ein, und ist damit eines der herausragendsten Instrumente der Altmark, welches seinen Erbauern und seinen Rekonstruktoren heute vollste Ehre zuteil werden lässt. Das Klangbeispiel des Autors möge dabei für sich sprechen.

Disposition

 I.  Hauptwerk C – f“‘

Bourdon 16 Fuß.

Principal 8 Fuß. (teilw. Prospekt)

Viola da Gamba 8 Fuß.

Rohrfloete 8 Fuß.

Octava 4 Fuß.

Quinta 2 2/3 Fuß.

Superoctave 2 Fuß.

Mixtur 3 fach.

Trompete 8 Fuß. (Stiefel Holz, Becher Zinn)

 

II. Oberwerk C – f“‘ (schwellbar)

Prestant 8 Fuß. (teilw. Prospekt)

Gedact 8 Fuß.

Salicional 8 Fuß.

Viola d’amour 4 Fuß.

Rohrfloete 4 Fuß.

Nasard 2 2/3 Fuß.

Flageolet 2 Fuß.

Fagott 8 Fuß. Bass*

Hautbois 8 Fuß. Discant**

Pedal C – d‘

Subbaß 16 Fuß. (Holz, gedeckt)

Groß Nasard 10 2/3 Fuß. (Holz, gedeckt)

Violone 8 Fuß. (Holz, offen)

Principal 4 Fuß. (Zinn, offen)

Posaune 16 Fuß. (Stiefel und Becher Holz)

*- C-b°

**- ab h°

Spielhilfen

Als Registerzüge links: Ventil Manual [Sperrventil I], Evacuant. [ohne Funktion], Pedal Coppel. [I/P]

Als Registerzüge rechts: Ventil Ober-Manual. [Sperrventil II], Ventil Pedal [Sperrventil Pedal], Calcant. [Ein/Aus], Manual Coppel [II/I]

Über dem Pedal rechts: Löffeltritt aus Eisen für Schwellkasten Manual II, mit Vorrichtung zum Arretieren [durch Fußtritt auszulösen, meint: zu schließen]

Gebäude oder Kirchengeschichte

10. Jahrhundert Bau des Turms bzw. seiner Untergeschosse als Wehr- und Fluchtturm mit angefügter Holzkirche.
1188 Stiftung der Pfarrkirche St. Nicolai
12. Jahrhundert Ersatz des Holzbaus durch eine kreuzförmige, dreischiffige romanische Feldsteinbasilika – diese war um 3° von der Achse des Turms abweichend angefügt, sodass die Sonne am 25.März – dem Fest der Verkündigung des Herrn – genau in die Kirche schien.
1342 Bau des Westportals (heute nicht mehr genutzt, da das Niveau der Kirche nach dem Hochwasser 1342 stark absank – das Portal liegt zu etwa zwei Dritteln im Boden).
Nach 1342 (sintflutartiges Hochwasser) Beginn des Baus der heutigen gotischen Hallenkirche in Backsteinbauweise, die nur wenig breiter als der romanische Bau war.
1366 Anschluss Osterburgs an das Kloster Krevese.
1369 Stiftung eines Altars für die Kirche.
1484 Stiftung der Allerheiligenkapelle (heute Sakristei)
Ende 15. Jahrhundert Bau des heutigen asymmetrischen gotischen Umgangschors mit drei Apsiden.
1538-41 Einzug der Reformation in Osterburg.
1614 Bau einer Magistratsempore auf der Nordseite.
1648 Schädigung der Kirche durch Plünderungen im 30jährigen Krieg.
1714 Instandsetzung der Kirche.
1761 Schädigung der Kirche durch Stadtbrand – die Turmspitze aus gotischer Zeit sowie die Innenausstattung wurden weitestgehend zerstört.
Nach 1761 Neue Innenausstattung, sowie ein neuer Turmaufsatz mit Laterne.
1890 Erneuerung der Innenausstattung im neogotischen Stil.
1917 Abgabe der Glocken und Prospektpfeifen der Orgel zu Rüstungszwecken.
Um 1925 Guss dreier neuer Glocken durch Schilling&Lattermann aus Eisenhartguss.
1953 – 1957 Sanierung des Innenraums, dabei Entfernung der neogotischen Ausstattungsstücke.

Die Nicolaikirche in Osterburg, heute das älteste Bauwerk des Ortes, zeigt sich als dreischiffige Hallenkirche in Backsteinbauweise mit angeschlossenem Westquerturm, dessen untere Turmgeschosse aus Feldsteinen noch aus romanischer Zeit stammen – ebenso wie Teile des Mauerwerkes des Kirchenschiffes sowie Teile der dreifach getreppten Strebepfeiler. Der Turm trägt eine aus Ziegeln gefertigte Glockenstube mit spitzbogigen Schallöffnungen sowie eine nach 1761 entstandene Haube mit spitz zulaufender Laterne. Die Wände sind von hohen spitzbogigen und dreigeteilten Fenstern durchbrochen. Der umlaufende, asymmetrische Chor ist dreiabsidial ausgeführt und umspannt zwei der Kirchenschiffe. Alle drei Kirchenschiffe sind dreiseitig geschlossen – auch der Chor besitzt hohe Spitzbogenfenster. Das schlichte, weiträumige und hell-weiße Innere mit in roten Ziegeln abgesetzten Gewölbestreben ist ganz im puristischen Stil nach der Restaurierung in den 1950er Jahren gehalten und wird durch Formen der Romanik und Gotik dominiert. Fünf Joche überspannen das Kirchenschiff, das Vierungsquadrat ist deutlich abgehoben und heute durch gotische Spitzbögen umrahmt. Auch der Chor besitzt Kreuzgewölbe gotischer Art. Die Pfeiler der Joche sind dabei im unteren Teil aus Feldsteinen gebaut, weiter oben aus Ziegeln. Auf der Nordseite findet sich die heute im den Innenraum farblich gliedernden Dunkelgrün gehaltene Magistratsempore neben der Sakristei. Der ehemals neogotische Altar aus der Werkstatt für Kirchliche Kunst Kuntzsch in Wernigerode wich beim letzten Umbau einem schlichten, lebensgroßen Kruzifix aus dem 15. Jahrhundert nebst ebenso schlichtem Altartisch neueren Datums. Auch die Bänke (ohne Mittelgang) sind in gedeckt grüner Farbfassung gehalten, es entsteht in Korrespondenz mit der weißen Wandfassung ein interessanter Kontrast aus dunkel-irdischem sowie hell-aufwärtsstrebendem Himmlischen. Auch die auf der Südseite des breiten Hauptschiffes angebrachte Kanzel stammt (wie das Kruzifix) nicht aus Osterburg, sondern wurde aus der Marienkirche Salzwedel nach Osterburg überbracht. Die Kanzel ist in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden und aus Holz gefertigt. Die fußlose Kanzel zeigt im unteren Teil ein umlaufendes Schriftband, darüber durch Säulen getrennte Flachfelder, welche teilweise biblische Sprüche enthalten. Auch der Schalldeckel trägt neben dem Treppenfries ein umlaufendes Schriftband und im Schalldeckel eine durch Putten umrahmte Darstellung der durch Wolken brechenden Sonne. Sie ist mit ihrer gedeckten Farbgebung ein interessanter Kontrapunkt an der sonst weißen Wand des Kirchenschiffes. Im Westen befindet sich auf einer die ganze Breite des Kirchenschiffes durchmessenden Empore die Orgel, deren prachtvoller, teilweise mit Gold und Putten verzierter Prospekt den Raum beherrscht und dominiert. Durch die helle Schlichtheit in Verbindung mit der Farbfassung des Prospektes gerät das musikalische Gotteslob weiter in den Vordergrund. Die Osterburger Kirche mit ihrer puritanischen, auf die reinen Formelemente reduzierten Architektur schafft einen hellen, weiten und erhabenen Gottesdienstraum mit einer für Orgel und Chor gleichsam idealen Akustik, welche oft zu Konzert und Andacht genutzt wird und dem Interessierten und Reisenden als eines der großen gotischen Bauwerke der Altmark herzlichst anempfohlen sein darf.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Johannes Richter
Orgelgeschichte: Johannes Richter (Formulierungen), zitiert aus Festschrift „Die Stadtkirche St.Nicolai zu Osterburg und ihre Buchholzorgel, Hrsg. Förderverein Buchholzorgel Osterburg e.V., 2016
Kirchengeschichte: Festschrift „Die Stadtkirche St.Nicolai zu Osterburg und ihre Buchholzorgel, Hrsg. Förderverein Buchholzorgel Osterburg e.V. 2016, Wikipedia mit Informationen basierend auf Angaben von Dehio und Mario Titze.

Webauftritt der Buchholzorgel

Orgelvideo von Johannes Richter auf dem Youtube-Kanal JRorgel

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