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Orgel: Oberiberg – St. Johannes

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Gebäude oder Kirche

St. Johannes

Konfession

Katholisch

Ort

Oberiberg

Postleitzahl

8843

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Glockenvideo User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1860 Aufstellung einer Prozessionsorgel aus dem Kloster Einsiedeln aus der Zeit um 1780.
1876 wird die Chororgel aus dem Kloster Mariastein durch Ludwig Schefold (Beckenried) aufgestellt.
1908 wird das Werk durch Orgelbau Johann Spaich (Rapperswil) umgebaut und erweitert II/16.

Derzeitige Orgel

1935 pneumatische Kegelladenorgel mit freistehendem Spieltisch, erbaut als Opus 752 von Orgelbau Th. Kuhn AG (Männedorf) II/20 + 1 Transmission und ein Gruppenregister.
Nach 1980, 2001 und 2011 Renovierungen und Instandsetzungsarbeiten durch Orgelbau Cäcilia AG / Lifart AG (Emmen).

Das Werk befindet sich in einem sehr guten Zustand und ist nahezu original erhalten geblieben. Somit kann dieses Zeitzeugnis der beginnenden Orgelbewegung durchaus Vorbild für Restaurierungen weiterer Orgeln dieser Zeit dienen.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Principal 8′   teilw. Prospekt

Bordun 8′     ab c“ Metall

Gemshorn 8′

Gamba 8′

Octave 4′

Flöte 4′       tiefe Octave Holz

Superoctave 2′

Mixtur 3-fach 2 2/3′   rep. c°/c’/gs‘

 

II Schwellwerk C – g“‘

Bordun 16′

Geigenprincipal 8′   tiefe Octave Holz

Gedeckt 8′

Salicet 8′

Principal 4′

Traversflöte 4′

Nazard 2 2/3′ (in Rauschquinte)

Waldflöte 2′ (in Rauschquinte)

Rauschquinte 2-fach 2 2/3′ (+ 2′)

Trompete 8′

Tremolo II

Pedal C – f‘

Violon 16′

Subbass 16′

Echobass 16′ Tr. SW II

Octavbass 8′

 

Spielhilfen

1 freie Kombination, II/I, I/P, II/P, Sub II/I, Super II/I, Super II, Trompete 8′ ab, Manual 16′ ab
Spieltisch: Freie Comb. an, O (Auslöser), MF, F, TT, Aut.Pedal ab
Fuss: II/I, II/P, I/P, Crescendo ab (Walze), Walze, Schwelltritt II, Generaltutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

Vor 1481 ist eine Kapelle vorhanden.
1481 Weihe der ersten Kirche.
Um 1560 Anschaffung einer neuen Glocke.
1567 Errichtung eines Schwibbogens an der Friedhofsmauer, welcher bis 1876 existierte. Zudem wurde ein Sakramentshäuschen eingesetzt.
1581 Weihe der beiden Seitenaltäre.
Um 1600 Ausmalung der Kirche.
1622 Taufstein.
1684 Erhöhung des Chores.
1750 Vergrösserung des Glockenturmes mit zwei neuen Glocken des Giessers Anton Keiser (Zug).
1782 Vergrösserung und Neugestaltung der Kirche.
1784 Ersatz des 1782 abgebrochenen Beinhauses.
1843 Guss einer Glocke der Giesserei Jakob I Keller (Unterstrass).
1874 – 1876 Bau der heutigen Pfarrkirche nach Plänen von Johann Meyer und Karl Reichlin. Von der alten Kirche wird der Chorraum erhalten und dient heute als Friedhofskirche.
1886 Guss der grossen Glocke durch Jakob II Keller (Unterstrass)
1983 – 1984 Innenrenovierung der Kirche.
2011 Aussenrenovierung der Pfarrkirche.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Roman Hägler
Kirchengeschichte: Dokumente Geschichte des Ortes Iberg und Angaben der Pfarrei Oberiberg
Orgelgeschichte: Andreas Schmidt Orgelarchiv Schmidt
Glockenvideo und Informationen zu den Glocken User Robin Marti KirchenGlocken auf Youtube – Kanal
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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