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Orgel: Oberdorf / Niederrickenbach – Benediktinerinnenkloster Maria-Rickenbach – Musikraum

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Gebäude oder Kirche

Benediktinerinnenkloster Maria-Rickenbach - Musikraum

Konfession

Katholisch

Ort

Oberdorf / Niederrickenbach

Postleitzahl

6370

Bundesland / Kanton

Kanton Nidwalden

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1983 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut von Orgelbauer Heinrich Pürro (Willisau) II/5.
2000 Renovierung durch Orgelbau Pürro.
2019 Renovierung und Umintonierung durch Orgelbau Erwin Erni (Stansstad). Die Orgel wurde klanglich dem kleinen Musikraum angepasst.

Disposition

I Manual C – g“‘

Gedackt 8′

Principal 4′

II Manual C – g“‘

Pommer 8′

Blockflöte 2′

Pedal C – f‘

Subbass 16′

 

Spielhilfen

Manualschiebekoppel II/I
Fuss: I – P, II – P als Einhaktritte

Gebäude oder Kirchengeschichte

1857 Bezug des Stäfelihauses in Niederrickenbach durch die ersten Schwestern.
1862 – 1864 Bau einer Klosterkirche mit angrenzendem Klostergebäude, nach 1864 wird ein Mädcheninstitut angebaut und die im Ort wohnenden Kinder im Institut fortan unterrichtet.
1895 – 1897 Bau einer neuen Klosterkirche und Erweiterung der Klosteranlage durch mehrere angrenzende Gebäude.
1927 Neubau des Institutes.
Zwischen 1961 und 1997 entstehen mehrere bedeutende Plastiken, Reliefs, Bilder und Glasmalereien durch Pater Karl Stadler (Engelberg).
1973 – 1977 wird das Kloster umgebaut, 1979 die Kirche wird nach Plänen des Architekten Alois Anselm modernisiert und umgebaut.
1986 Schliessung des Institutes und Nutzung der Räume durch die Schulbehörde.
1988 Aufgabe der Schulräume in Niederrickenbach, das ehemalige Institut wird zum Gästehaus.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Internetauftritt des Klosters Maria-Rickenbach
Orgelgeschichte: Angaben Orgelbauer Erwin Erni (Stansstad), Bestandesaufnahme Andreas Schmidt 2014 und 2019

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