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Orgel: Neuenburg am Rhein – Liebfrauenkirche

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Gebäude oder Kirche

Liebfrauenkirche

Konfession

Katholisch

Ort

Neuenburg am Rhein

Postleitzahl

79395

Bundesland / Kanton

Baden-Württemberg

Land

Deutschland

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1699 Bau einer kleinen Orgel.
1729 Orgelneubau durch Johannes Georg Fischer (Freiburg).
1940 Zerstörung des Werkes

Derzeitige Orgel

1955 elektropneumatische Kegelladenorgel mit seitlich freistehendem Spieltisch, erbaut von Orgelbau Xaver Mönch Söhne (Überlingen/Bodensee) II/22.
1978 Überarbeitung der Orgel und Ergänzung der fehlenden Register durch die Erbauerfirma II/25 + 1 Abschwächung.
1999 Planung einer Renovierung, welche auf Grund der anstehenden Aussenrenovierung der Kirche zurückgestellt wird.
2009 erneute Aufnahme der Bemühungen um eine Renovierungsmassnahme bzw. einen eventuellen Orgelneubau.

Disposition

I Hauptwerk C – g“‘

Gedacktpommer 16′

Principal 8′

Offenflöte 8′

Gemshorn 8′

Oktave 4′

Blockflöte 4′

Superoktave 2′

Mixtur 4-5 fach 1 1/3′

Trompete 8′

 

II Schwellwerk C – g“‘

Holzgedackt 8′

Weidenpfeife 8′

Principal 4′

Koppelflöte 4′

Rohrnasard 2 2/3′

Waldflöte 2′

Schwiegel 1′

Terzcimbel 3-4 fach 1/2′

Rohrschalmei 8′

Tremulant

Pedal C – f‘

Principal 16′

Subbass 16′

Zartbass 16′ Abschw.

Oktavbass 8′

Gedecktbass 8′

Choralbass 4′

Rauschpfeife 4-fach 2 2/3′

Posaune 16′

 

Spielhilfen

2 freie Kombinationen, 1 zusätzliche freie Pedal-Kombination, II/I, I/P, II/P, Zungeneinzelabsteller
Spieltisch unter Klaviatur I: Handregister an, Fr. Komb. I an, Fr. Komb. II an, Auslöser, Tutti
Fuss: Pedal II an, Walze ab, Walze, Schwelltritt II, Tutti

Gebäude oder Kirchengeschichte

13. Jahrhundert Bau einer Klosterkirche der Barfüsser an der heutigen Stelle der Kirche.
1292 Erwähnung eines Münsters Unsere liebe Frau.
1493 Erwähnung von 12 Altären.
Ab 1527 wird die Klosterkirche als Pfarrkirche genutzt, da die im Ort befindliche Münsterkirche durch einen Flutstrom zerstört wurde.
1675 Zerstörung des erhaltenen Chorraumes durch Kriegseinwirkung.
1699 Bau einer Notkirche.
1704 erneute Zerstörung der Kirche im „Spanischen Krieg“ und Abtragung der alten Sakristei des ehemaligen Münsters.
1725 – 1727 Kirchenneubau.
1886 – 1890 Erneuerung des Chorraumes.
1940 und 1944 Zerstörung der Stadt und der Kirche durch Kriegseinwirkung.
1953 Einweihung der heutigen Liebfrauenkirche unter Architekt Gregor Schröder (Freiburg) mit einem Mosaik von Hans Baumhauer (Freiburg).
1954 zwei neue Glocken von F. W. Schilling, welche die zwei Glocken von 1922 (B. Grüninger) und 1617 (Ramfeld/Schlesien) ergänzen – Schlagtöne gis’+ h’+ cis“.
1965 Kreuzweg von Siegfried Fricker (Jestetten).

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Christoph Mutterer und Rainer Ullrich
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Aufzeichnungen Horst und Andreas Schmidt , Angaben der Kirchgemeinde
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde und Wikipedia Artikel Neuenburg mit ein paar wenigen Angaben zur Kirche
Internetauftritt der Kirchgemeinde

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