WERBUNG
Mit Max Reger
WERBUNG
Katholischer Kirchenmusikverband Kanton Luzern
WERBUNG
Kirchenmusikverband-Uri

FACEBOOK   INSTAGRAM   YOUTUBE

Orgel: Muotathal – Klosterkirche St. Josef

ACHTUNG: Liebe Besucher/innen, wir bitten Sie keine Inhalte wie Texte und Bilder vom Orgel-Verzeichnis auf andere Seiten/Medien zu übertragen (Datenschutz).

Für Anfragen kontaktieren Sie bitte das Orgel-Verzeichnis über das Kontaktformular.

Gebäude oder Kirche

Klosterkirche St. Josef

Konfession

Katholisch

Ort

Muotathal

Postleitzahl

6436

Bundesland / Kanton

Kanton Schwyz

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos

 

Bilder Alte Klosterkirche



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

1762 Orgelneubau durch Orgelbauer Victor Ferdinand Bossart (Baar) I/8.
1849 Klangumbau, Erweiterung und Anpassung an den Gesang des Ordens durch Orgelbauer Jakob Brunner (Ebikon) I/10.
1863 Versetzung des Werkes in die Kirche Morschach durch Orgelbauer Zimmermann.
1863 Orgelneubau durch Orgelbauer Kaspar Zimmermann (Ebikon) I/10.
1911 Orgelneubau einer pneumatischen Taschenladenorgel durch Orgelbau Beiler & Bader (Luzern) II/12.
Nach 1960 Veränderung zweier Register im Schwellwerk durch Orgelbau A.Frey (Kriens).

Derzeitige Orgel

1992 mechanische Schleifladenorgel mit fest eingebautem Spieltisch, erbaut in einen Prospekt, welcher der ursprünglichen Bossartorgel nachempfunden wurde als Opus 570 durch Orgelbau M. Metzler & Söhne (Dietikon) I/9.
2018 – 2019 ist eine Renovierung des Werkes geplant.

Disposition

Manual C – f“‘

Principal 8′  teilw. Prospekt

Gedackt 8′   tiefe Octave Holz

Salicional 8′ C – F mit Gedackt 8′

Octave 4′

Spitzflöte 4′

Superoctave 2′

Mixtur 3-fach 1 1/3′ rep. immer bei c, ausser c“‘

Pedal C – d‘

Subbass 16′

Octavbass 8′   tiefe Octave mit Prinzipal 8′

 

Spielhilfen

Pedalkoppel als Fussraste

Gebäude oder Kirchengeschichte

1288 Gründungsurkunde des Klosters.
1347 Weihe der ersten Klosterkirche, welche unterhalb des derzeitigen Klosterareals erhalten geblieben ist.
Um 1530 Auflösung des Klosters, von welchem um 1580 nur noch Mauerreste erhalten geblieben sind.
1577 – 1590 Wiederbelebung des Klosters und Renovierung der Kirche. Nach 1590 entsteht der Figuren-Altar.
Um 1600 Veränderungen im barocken Stil.
1687 Abbruch des alten Klostergebäudes und Umzug in das neue Kloster. Einzig die alte Klosterkirche bleibt erhalten.
1684 – 1693 Bau des heutigen Klosters oberhalb der alten Klosterkirche.
1693 Bau des Hauptaltares und der beiden Seitenaltäre durch einen unbekannten Meister.
1915 erhält die alte Klosterkirche Farbfenster von Ludwig Schnüriger.
1932 Renovierung der Kirche. Es wird ein neuer Volks-Eingang geschaffen und der bisherige zugemauert. Versetzung der Michaels-Statue auf den Beichtstuhl der Epistel-Seite.
1957 – 1958 Renovierung der Klosterkirche.
1958 Renovierung der alten Klosterkirche und des Figuren-Altares von circa 1590. In der alten Kirche befindet sich eine Schmerzensmutter aus der romanischen Zeit und ein hochgotisches Kruzifix aus der Zeit um 1340. Eine zwischenzeitlich verkaufte „Zürcher Standesscheibe“ konnte bei der Restaurierung vom Landesmuseum Zürich zurück erworben werden und wurde wieder eingesetzt.
Seit 1990 werden Renovierung – und Instandsetzungsarbeiten an der Klosterkirche vorgenommen.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Roman Hägler
Kirchengeschichte: Buch „700 Jahre Frauenkloster Muotathal“
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt Orgeln im Kanton Schwyz von Otto Tschümperlin 1984, Peter Fasler (Orgelverzeichnis Schweiz)
Internetseite über die Kirchen Muotathals von Peter Marty
Internetauftritt des Klosters

PARTNER | IMPRESSUM | Datenschutz | Cookie-Richtlinie (EU) | designed by st-reway.de
error: Content is protected !!