Orgel: Muotathal / Bisisthal – Herz Jesu
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Gebäude oder Kirche
Herz JesuKonfession
KatholischOrt
Muotathal / BisisthalPostleitzahl
6436Bundesland / Kanton
Kanton SchwyzLand
SchweizBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
1921 Aufstellung einer vermutlich wesentlich älteren Kegelladenorgel mit mechanischer Spiel- und pneumatischer Registertraktur durch Orgelbau Goll & Cie (Luzern) I/7. Gewisse Merkmale erinnern an die Orgel von Heinrich Spaich & Theodor Kuhn in der reformierten Kirche Veltheim/Aargau. Urpsrünglich soll die Bisisthaler Orgel in der Kirche Aeschi im Kanton Solothurn gestanden haben. Die Dolce wurde später anstelle eines anderen Registers zugefügt (vermutlich einer Mixtur).
Das äusserst interessante kleine Werk befindet sich im spielbaren Zustand, müsste jedoch in Zukunft renoviert werden.
Disposition
Manual C – f“‘Principal 8′ Bourdon 8′ Floete 8′ Viola di Gamba 8′ Dolce 8′ nicht original Octave 4′ |
Pedal C – d‘Sub Bass 16′ |
Spielhilfen
Pedalkopplung
Spieltisch unter Klaviatur: O, MF, FF
Gebäude oder Kirchengeschichte
1896 Bau der Herz Jesu Kirche in Bisisthal. Die Malereien und die Bildnisse der 14 Nothelfer stammen von dem deutschen Maler Karl Kraft, welcher in Zug lebte und wirkte.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Andreas Schmidt
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Andreas Schmidt und Roman Hägler
Kirchengeschichte: Wikipedia Artikel des Ortes mit wenigen Informationen zur Kapelle und Broschüre „Die 14 heiligen Nothelfer in der Kirche Bisisthal“
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt und Hinweis auf Jahreszahl Um-oder Neubau „Orgeln im Kanton Schwyz“ von Otto Tschümperlin 1984
Internetseite von Peter Marty über die Kirchen Muotathals
Internetauftritt der Kirchgemeinde