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Orgel: Muntogna da Schons / Donat – Reformierte Kirche (ehem. St. Georg)

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Gebäude oder Kirche

Reformierte Kirche (ehem. St. Georg)

Konfession

Reformiert

Ort

Muntogna da Schons / Donat

Postleitzahl

7433

Bundesland / Kanton

Kanton Graubünden

Land

Schweiz

Bildergalerie + Videos



Bildrechte: Datenschutz

Orgelgeschichte

Vor 1972 ist keine Orgel vorhanden.

Derzeitige Orgel

1972 Schleifladenpositiv mit mechanischer Traktur, erbaut ursprünglich im Chorraum der Kirche als Opus 18 mit verschließbaren Prospektflügeltüren durch Orgelbau Felsberg AG I/5 ohne Pedal.
1991 Renovierung der Orgel und Aufstellung auf der Empore durch die Erbauerfirma.

Disposition

Manual C – d“‘

Gedackt 8′               Holz ged., ab fs° Metall ged.

Prinzipal 4′              C – E Rohrflöte 4′, ab F Principal, Anm. 1

Rohrflöte 4′              Metall rohrged., ab fs“ offen, konisch

Octav 2′

Zimbel 1′                  II – III, rep. c°/c’/c“, ab c‘ III

 

Anm. 1 – Prinzipal 4′ im Prospekt, F – H Mittelfeld, c° – g‘ Aussenfelder

C – E Rohrflöte 4′, ab F Prinzipal, ab gs‘ innen

 

Zusammensetzung Zimbel

C:                                    1′   2/3′

c0:                       1 1/3′   1′

c1:                 2′   1 1/3′  (1′)

c2:     2 2/3′   2′  (1 1/3′)

 

 

Spielhilfen

Keine Spielhilfen

Verschließbare Prospekttüren

Gebäude oder Kirchengeschichte

Um 1450 Bau der Georgskirche in Donat.
1452 Guss einer Glocke.
1463 erste urkundliche Erwähnung der Kirche.
1519 Erwähnung des Patronats.
Nach 1535 Einzug der Reformation.
1627 Abspaltung von Zillis.
1686 – 1688 Vergrösserung des Kirchenschiffs mit Einwölbung des Chorraumes.
1689 neue Kanzel.
1708 Guss einer weiteren Glocke der Giesser Gabriel Felix und Georg Gapp anstelle einer 1702 von Matheus Albert (Chur) gegossenen Glocke, welche bereits gesprungen war.
1716 Wiederaufbau des 1712 eingestürzten Kirchturmes.
1740 Entstehung des Taufsteines.
1743 Guss der grossen Glocke durch Johannes Schmid (Schöneck) – Nominale a‘ (1743) + b‘ (1452) + ais‘ (1708).
1863 Zusammenschluss mit Zillis.
1947 Renovierung der Kirche.
1990 – 1992 erneute Renovierung der Kirche mit Einbau der Empore, dem neuen Standort der Orgel.

Anfahrt

Quellenangaben


Orgelbeitrag erstellt von:

Dateien Bilder Kirche und Orgel: Mike Wyss und Andreas Schmidt
Kirchengeschichte: Angaben der Kirchgemeinde vor Ort (Link folgend), zitiert aus dem Buch von Hans Batz „Die Kirchen und Kapellen des Kantons Graubünden“ Band II Seiten 118 – 120, Casanova Druck und Verlag AG – ISBN 3856372865
Orgelgeschichte: Eigene Sichtung und Spiel 10/24, Bestandesaufnahme vor Ort

Orgel auf der Partnerseite Pipeorganpictures – Link

Internetauftritt der Kirchgemeinde

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