Orgel: München – Hofkapelle der Residenz „Unbefleckte Empfängnis Mariens“
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Gebäude oder Kirche
Hofkapelle der ResidenzKonfession
KatholischOrt
MünchenPostleitzahl
80333Bundesland / Kanton
BayernLand
DeutschlandBildergalerie + Videos
Orgelgeschichte
Vor 1600 mechanisches Tischpositiv (Prozessionsorgel), Zuschreibung des Werkes an Orgelbauer Caspar Sturm I/3 ohne Pedal.
1969 – 1970 Restaurierung des Werkes durch Orgelbau Hubert Sandtner (Dillingen an der Donau).
Es werden diverse Orgelneubauten erwähnt, jedoch blieb lediglich das Tischpositiv erhalten, welches sich auf der ersten Empore befindet.
1601 Neubau eines Positives durch Orgelbau Urban Heusler (München). Heusler soll zusätzlich zwei Regale erbaut haben.
Nach 1620 Neubau eines Positives durch Hans Lechner (München).
1717 Neubau einer Kleinorgel durch Georg Theodor Weinberger (München).
19. Jahrhundert Orgelneubau durch Franz Frosch (München).
1886 Arbeiten durch Orgelbauer Max Maerz (München).
1894 Orgelneubau durch Franz Borgias Maerz (München) II/9.
Disposition
Manual F – c“‘Copl 8′ Flauten 4′ Principal 2′ Die Register sind nicht beschriftet |
Spielhilfen
2 Schöpfbälge
Gebäude oder Kirchengeschichte
1601 – 1603 Errichtung einer doppelstöckigen Kapelle durch Maximilian I.
1601 Marienbild des Hauptaltares von Hans Werl.
1630 Errichtung des halbrunden Chores.
Um 1750 zwei Seitenaltäre von den Meistern Johann Baptist und Franz Zimmermann.
Anfahrt
Quellenangaben
Orgelbeitrag erstellt von: Isabel Schneid
Dateien Bilder Kirche und Orgel: Isabel Schneid
Orgelgeschichte: Orgelarchiv Schmidt – Horst und Andreas Schmidt, Isabel Schneid und CD Orgeldatenbank Bayern (Bernhard 2009)
Kirchengeschichte: Angaben der Residenz München
Internetauftritt der Residenz München